Sprichwort Zitate
Bienen und Schafe ernähren den Bauern im Schlafe.
Zitate bei anderen Autoren
→Es käme vermutlich niemandem in den Sinn, den eigenen Weg auf der Autobahn zu suchen.Daniel Mühlemann
→Manche Menschen haben ein großes Feuer in der Seele, welches oft zu einem Fegefeuer wird, wenn es auf Menschen trifft, die sich daran wärmen wollen, aber nicht mit ihm umgehen können.Frank Korablin
→Lest nicht, wie die Kinder, zum Vergnügen, noch wie die Streber, um zu lernen, nein, lest, um zu leben.Gustave Flaubert
→Es ist das melancholischste, tiefatmigste, dunkelste und hellste Land der Welt und aller Galaxien. Es stinkt nach Moor und duftet nach Kiefer.Horst Janssen
→Ich habe gelernt, wie es eine Liebe gibt, welche höher als die natürliche Liebe ist, die aus Wohlgefälligkeit entspringt; welche der Liebe Gottes verwandt ist, welche eben das Verlorene, das Häßliche am meisten liebt, weil es das Hülfsbedürftigste ist.Jeremias Gotthelf
→Die kurzen Tage eines überschwenglichen Glückes sind nicht zu teuer mit Jahren des Leidens erkauft.Karl Detlef
→Es gehört immer etwas guter Wille dazu, selbst das Einfachste zu begreifen, selbst das Klarste zu verstehen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Ich bin jahrelang fast unbemerkt durch das Fahrerlager gelaufen, aber auf einmal interessieren sich die Menschen für mich. Die Leute wollen mit mir reden, meine Hand schütteln. Da hat sich schon etwas verändert – und das ist nett.Michiel Mol
→Feld Diebe, böse Diebe. (Felddiebstahl wurde als ein schwerer angesehen. Wenn ein Mann Korn vom umzäunten Acker stahl, so brach er „Gottes Schloß“ und wurde wegen solcher Tat gewöhnlich am Leben bestraft.)Sprichwort
→Es gibt Dinge, die sind unbekannt und es gibt Dinge, die sind bekannt, dazwischen gibt es Türen.William Blake