Johann Christoph Gottsched Zitate

Ein unansehnliches Dorf, ja, vielleicht gar ein offenes Feld, oder das Ufer eines Flusses, hat diesem großen Dichter den ersten Atem gegeben.
Zitate bei anderen Autoren
→Die modernen Nachrichtenmittel bürden uns mehr Probleme auf, als die menschliche Natur aushält.Anne Morrow Lindbergh
→Ein jedes Mißverständnis läßt sich durch Gradheit, Offenheit und Liebe beseitigen.Fjodor Dostojewski
→Höheres bildet selbst die Kunst nicht, die göttlich geborne, als die Mutter mit ihrem Sohn.Friedrich Schiller
→Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.Friedrich Schlegel
→Je höher das Piedestal ist, auf das der Zwerg sich hinaufturnt, desto besser sieht man, was für ein Zwerg er ist.Gabriel Laub
→Würdigkeit der Freiheit muß von unten herauf kommen, die Befreiung kann ohne Unordnung nur von oben herunter kommen.Johann Gottlieb Fichte
→Die Welt ist voller Unvernunft und arger Wirrnis, wo man Gerechtigkeit und Sinn von ihr verlangt; sie ist voll heimlicher Weisheit und verborgener Schönheit, wo man, jedes Anspruches bar, ihrer Offenbarungen harrt.Ludwig Reeg
→Gott läßt sich nicht leicht ins Handwerk pfuschen, zudem ist er mehr ein Mann der Wissenschaft.Martin Gerhard Reisenberg
→Naivität ist eine Form von Unwissenheit und somit eine naturgegebene Eigenschaft des Menschen.Paul Schibler