Sprichwort Zitate
Auf den Sparer folgt der Zehrer.
Zitate bei anderen Autoren
→Sagt der Kaffee zur Sahne: „Komm doch rein !“ Darauf die Sahne: „Na gut. Ehe ich mich schlagen lasse.“Anonym
→Wir Frauen sollten unsere Falten und Fältchen behalten. Wir haben sie ja so mühsam erworben.Eleanor Roosevelt
→Wir könnten uns noch eine Niederlage erlauben und wären immer noch Tabellenführer. Es ist insofern nichts passiert.Felix Magath
→Die Wundertüte Natur enthält Nieten, aber auch Gewinner, zu denen der Mensch in Zukunft wohl nicht mehr gehören wird.Franz Friedrich Kovacs
→Dieses Suchen und Zweifeln und Schwanken, Wo nichts als des Strebens Dünkel klar, Ich hatte auch so hohe Gedanken, Als ich noch ein Knabe war.Franz Grillparzer
→Unsern Dünkel müssen wir verlieren; wir sollen handeln, nicht philosophieren.Friedrich II. der Große
→Der ganze Mensch mit der ganzen Kraft seines Herzens kann in der Rede gegenwärtig werden.Heinrich Lützeler
→Die Religionen sind der Ausdruck des ewigen und unzerstörbaren metaphysischen Bedürfnisses der Menschennatur.Jacob Burckhardt
→Das ist in der Welt nun einmal nicht anders, keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien, und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat, und was du dir erworben hast.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn der Chef einen Witz erzählt. Das ist die Situation in der keiner gewinnen kann – wer herzhaft lacht, sieht aus, wie wenn er für die Prokura trainierte; wer den Applaus verweigert, wie ein Stoffel der sich auf seine Ecken und Kanten Haken und Ösen etwas zugute tut.Johannes Gross
→Die Demokratie ist eine Institution, die den Zweifel, das Mißtrauen und die Kritik organisiert. Das macht sie eigentlich auch so erfolgreich.Manfred Rommel
→Mein Herr und Gott voll aller Weisheit und Güte! Wenn Du mich frohmachst, weil Du bist und weil ich bin, wie sollte ich mich da nicht rühmen, stärker zu sein als Fels und Stahl? Denn eher werden Fels und Stahl zu Staub, als daß der Mensch, der sich freut in Dir, dem Nichts anheimgegeben wird.Ramon Llull