Wolfgang J. Reus – Schon mal einen Dichter gesehen, der sich…

16. März 2020 von digizitate

Wolfgang J. Reus Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Wolfgang J. Reus 1386

Schon mal einen Dichter gesehen, der sich an Regeln gehalten hat?

Wolfgang J. Reus

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Wolfgang J. Reus →

Zitate bei anderen Autoren

→Es sind viele Blätter an einem Baum, aber er hat nur eine Wurzel.Anonym

→Früher habe ich mich mit euch auseinandergesetzt – heute setze ich mich mit euch zusammen.Anonym

→Warum bis zum Monatsende arbeiten? Das Geld reicht doch auch nur bis zum 15.Anonym

→Alle unsere Begriffe sind aus ursprünglichen Anschauungen entstanden. – Begriffe sind verdichtete Vorstellungen.Carl du Prel

→Sehnsucht, ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.Cornelia Funke

→Freude heißt die starke Feder In der ewigen Natur. Freude, Freude treibt die Räder In der großen Weltenuhr.Friedrich Schiller

→Chancen gehen niemals verloren. Die, die Sie nicht nutzen, nutzen andere.Günter Seipp

→Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.Günther Netzer

→Was ehemals Grund war, ist nun Gipfel. So gründen auch hierauf die rechten Lehren: Das Unterste ins Oberste zu kehren.Johann Wolfgang von Goethe

→Der Ruhm der kleinen Leute heißt Erfolg.Marie von Ebner-Eschenbach

→Am meisten vermisst man das, was man nicht hat, übersieht aber dabei das, was man hat.Ole Steinkamp

→Die Tatsachen reden, die Träume sind stumm.Paul Richard Luck

→In schwierigen Situationen brauchst du einen einfachen Glauben.Pavel Kosorin

→Der Schwächling hat keine Schwächen. Schwächen sind Züge des Starken.Peter Tille

→Ungeheuer ist viel, und nichts ungeheurer als der Mensch.Sophokles

→Die große Welt spiegelt sich im Kleinsten. Wer klein genug ist, kann im Tautropfen baden.Sprichwort

→Der Satte mag nicht wissen, wie es dem Hungrigen zumute ist.Sprichwort

→Die naheliegendsten Gründe sind längst nicht immer die Ursachen.Stefan Fleischer

→Es kommt nicht auf die Hose an, sondern auf das Herz, das darin schlägt.Walter Boente

→Jemand, der im Nachdenken darüber, ob er Perron oder Bahnsteig sagen soll, den Zug versäumt.Wilhelm Raabe

anderen Autoren

Wolfgang Beltracchi

Gabriele Heinisch-Hosek

Georg von Oertzen

Norbert von Xanten

Snorri Sturluson