Friedrich Hölderlin Zitate
In jüngeren Tagen war ich des Morgens froh, des Abends weinte ich; jetzt da ich älter bin, beginne ich zweifelnd meinen Tag, doch heilig und heiter ist mir sein Ende.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles auf dieser Welt war Illusion, war nichts als Fassade irgendeiner in Wahrheit nicht existierender Echtheit.Alexander Sinowjew
→Die Rumänen haben Temperament, genau wie die Menschen in meiner Heimat, und dafür mag ich sie.Analia Selis
→Unser Verlangen nach Freiheit ist oft so groß, daß wir uns dafür sogar versklaven lassen.Ernst Ferstl
→Funkelnd wie ein Sohn der Sonne, Wie des Lichtes Feuerquell, Springt er perlend aus der Tonne Purpurn und kristallenhell.Friedrich Schiller
→Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.Georg Rodolf Weckherlin
→Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl kein Geld zu haben.Herbert Achternbusch
→Eine Frau kann sich keinen festeren und reineren Freund erwählen, als den Liebhaber einer anderen.Jean Paul
→Alle, die ein schändliches Gewerbe treiben, wie Diebe und Dirnen, rechnen sich dies zur Ehre an und nennen die ehrlichen Leute Narren. Die meisten von uns verachten die Anständigkeit, die wenigsten den Ruhm.Luc de Clapiers
→Um Menschen kennenzulernen, muß man mit ihnen umgehen; aber sie zu achten, muß man sie meiden.Moritz Gottlieb Saphir