Wilhelm Busch Zitate
Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer aussieht, als würde er lieber am Strand als im Büro sitzen, muss sich nicht wundern, wenn er bei der nächsten Gehaltserhöhung leer ausgeht. Es gibt keine offensichtlichere Methode, eine professionelle Arbeitshaltung zu demonstrieren, als über die Kleidung!Agnes Jarosch
→Erziehung läuft auf zweierlei hinaus: Ungerechtigkeiten erdulden und Langeweile ertragen lernen.Ferdinando Galiani
→Am schönsten stirbt der Zweig, der unter der Schwere seiner eigenen Früchte erliegt.Friedrich Hebbel
→Gott danke jeder, dem die Macht zu schaden fehlt, Denn selten hat sie einer und mißbraucht sie nicht.Friedrich Rückert
→Wenn ich Kinder und Geld hätte, so schickte ich sie bis ins 15. Jahr nach England, bis ihnen das Selbstdenken habituell würde und ihr natürlicher Verstand gesichert wäre und durch unsere polyhistorischen Schwatzmethoden nicht mehr verdorben werden könnte.Georg Christoph Lichtenberg
→Verachtenswert ist nicht der, welcher sein Ziel nicht erreicht, sondern der, welcher sich gar nicht erst auf den Weg macht.Gunter Preuß
→… und die Überzeugung, daß kleine gemeinschaftliche Abenteuer, so wie sie neue Bekanntschaften schneller knüpfen, auch den alten günstig sind, wenn sie nach einigem Zwischenraum wieder erneut werden sollen…Johann Wolfgang von Goethe
→Viel und gut reden ist das Talent des geistreichen Weltmannes; wenig und gut der Charakter des Denkers, viel und schlecht die Wut des Witzlings, der Schwätzer und Snackschwestern und der Alltagsköpfe.Karl Julius Weber
→Ein Ehrenwort, ein Eid ist nur für den eines, den ich berechtige, es zu empfangen; wer mich dazu zwingt, erhält nur ein erzwungenes, d.h. feindliches Wort, das Wort eines Feindes, dem man zu trauen kein Recht hat; denn der Feind gibt uns das Recht nicht.Max Stirner
→Würde die Menschheit noch einmal ganz von vorn beginnen, sie würde die selben Fehler wieder begehen.Michael Bläse
→Die Liebe macht gleichgültig gegen Ruhm und Glanz, allein gegen die Menschlichkeit nicht.Theodor Gottlieb von Hippel