Friedrich Wilhelm I. Zitate
Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, daß die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Wege des Herrn sind nie anders als wunderbar. Wer seine Hand sehen will, muß sich ihr ganz vertrauen.Carl Hilty
→Stimmen sind wie der Spiegel der Seele. Doch wohnt diese in einem Körper, der sie umgibt.Damaris Wieser
→Eine Haushaltssanierung, die die meisten Bürger gar nicht merken, wird niemals ausreichen.Hans-Peter Keitel
→Ein Knochen für den Hund ist nicht Wohltätigkeit; den Knochen zu teilen, wenn wir genauso hungrig sind wie er, das ist Wohltätigkeit.Jack London
→Die Eintagsfliege, wie so manche Leute, Vergönnt sich keine Freude an dem Heute, Denn ruh- und rastlos muß sie sorgen, Die arme Eintagsfliege – für das Morgen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Je höher einer steht, desto mehr sieht er, desto mehr muß er wünschen, desto mehr bleibt ihm unerfüllt – desto weniger bedeutet ihm eine Erfüllung.Paul Ernst
→Wahre Demut beunruhigt, verwirrt und stört die Seele nicht, sondern bringt ihr Frieden, Trost und Ruhe.Teresa von Ávila
→Arbeit steht, sei sie auch noch so niedrig und mammonistisch, stets im Zusammenhang mit der Natur. Schon der Wunsch, Arbeit zu verrichten, leitet immer mehr und mehr zur Wahrheit und zu den Gesetzen und Vorschriften der Natur, welche Wahrheit sind.Thomas Carlyle