Werner Mitsch Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.E. T. A. Hoffmann
→Staphi über Nihilisten: Er haßt die ganze Menschheit, lehnt aber dabei sich selbst nicht gründlich genug ab…Elmar Kupke
→Wenn das reine Gemüt liebt, was es nicht lieben soll; kann es denn diese unfreiwillige Sünde nicht dadurch schön und herrlich büßen, daß es auf das ersehnte Freien Verzicht leistet?Friedrich Hebbel
→Eine Partei ist eine Gemeinschaft von Menschen, die Überzeugungen und politische Konzepte teilen, und nicht ein Verein von Mathematiklehrern.Friedrich Merz
→Wenn man vorher gefragt hätte: Was ist euch die deutsche Einheit wert? hätten alle gesagt: Alles. Nur war das nicht so viel, wie sie heute kostet.Ignatz Bubis
→Wenn wir [auf der Bühne] sprächen und täten, Wie sie gewöhnlich tun und reden, Da rief‘ ein jeder im Augenblick: Ei pfui, ein indezentes Stück!Johann Wolfgang von Goethe
→Deine Wertungszahl – vorausgesetzt einige Jahre schachliche Anstrengung – entspricht etwa dem zehnfachen Deines IQ plus 1000.Jonathan P. Levitt
→Die Technik: Automobil im wahren Sinn des Wortes. Ein Ding, das sich nicht nur ohne Pferd, sondern auch ohne den Menschen fortbewegt. Nachdem der Chauffeur den Wagen angekurbelt hatte, wurde er von ihm überfahren. Nun geht es so weiter.Karl Kraus
→Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!Leonardo da Vinci
→Man leitet die Kinder an zu Furcht und Gehorsam; Geiz, Stolz oder Furchtsamkeit der Väter schulen sie ion Sparsamkeit, Hochmut oder Unterwürfigkeit. Man ermutigt sie, auch noch nachzubeten, was andere sagen: niemand denkt daran, sie selbständig, kühn und unabhängig zu machen.Luc de Clapiers
→Wissenschaft steht im Dienste eines Ideals oder im Dienste einer herrschenden Gruppe.Ludwig Marcuse
→Man mag uns predigen, was man will, mögen wir lernen, was wir wollen, so muß man sich immer erinnern, daß es ein Mensch ist, der gibt, und ein Mensch, der nimmt; es ist eine sterbliche Hand, die gibt, und eine sterbliche, die nimmt.Michel de Montaigne