Martin Greif Zitate
Murre nicht, wenn dich die Plage harter Arbeit nicht verläßt! Kirchweih ist nicht alle Tage und nur schön ein selt’nes Fest.
Zitate bei anderen Autoren
→Licht und Farbe wirken befreiend. Sie erleichtern die Seele, bringen schöne Gedanken hervor.Alexander Blok
→Manchmal finden wir was, wonach wir nie gesucht haben, und sind trotzdem glücklich.Andrea Mira Meneghin
→Wenn das Rauchen während der Arbeitszeit verboten ist, muß man ja nicht unbedingt arbeiten, wenn man raucht.Anonym
→Durch welche würzige Beilage wird aus einem faden Rechtsstreit oft eine Delikatesse? Durch eingelegten Widerspruch.Anselm Vogt
→Wie hatte ich mich nicht als Kind nach Hannover gesehnt, wenn ich meinen Vater von seiner Vaterstadt erzählen hörte. Von dort her mußte mir das Liebste kommen, was mir das Leben gewährte. Schon die hannoverische Sprache war mir immer von allen Dialekten der liebste, eine wahre Ohrenmusik.August von Platen-Hallermünde
→Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.Colin Todd
→Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.Heinrich Heine
→Wir von der NPD sind stolz darauf, dass wir alljährlich in den deutschen Verfassungsschutzberichten stehen und als vermeintlich verfassungsfeindlich gegenüber diesem System stehen. Jawohl, wir sind verfassungsfeindlich, wenn es darum geht, dieses System zu bekämpfen.Holger Apfel
→Das Wort ist ein kluger, berechneter, feiner Zögling des Geistes; aber der Ausdruck der Bewegung, das Mienenspiel, ist ein Kind der Seele, und die Seele durchschimmert es, wie der Körper ein Musselinkleid durchschimmert.Ida Hahn-Hahn
→Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt, mag sich ein Held erscheinen; doch wenn’s im Innern sehnt und dröhnt, geb ihm ein Gott zu weinen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer nach dem Ruhme der Öffentlichkeit strebt, sehe wohl zu, dass er nicht seinem lieben Publikum, anstatt in die Arme, vielmehr in die Krallen falle.Julie Eyth