Werner Mitsch Zitate
Das gefährliche an der Marschmusik sind nicht die Fußnoten, sondern die Untertöne.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Appetit kommt beim Essen: und es ist unsere Pflicht, Ihren Appetit zu reizen, und der Ihre, ihn zu zügeln.Anonym
→Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.Bibel
→Wie ein Ziel aufgesteckt wird, nicht um es zu verfehlen, so ist auch das Unglück in der Welt nicht vorhanden, um ihm auszuweichen.Epiktet
→Es kennzeichnet die Deutschen, dass man über sie selten völlig Unrecht hat. Die deutsche Seele hat Gänge und Zwischengänge in sich, es gibt in ihr Höhlen, Verstecke, Burgverliese; ihre Unordnung hat viel vom Reize des Geheimnisvollen; der Deutsche versteht sich auf die Schleichwege zum Chaos.Friedrich Nietzsche
→Ich bin immer in den Wohnungen lieber als in den sogenannten Putzstuben, wo ich mich eng und gepreßt fühle, weil ich kaum auftreten und nichts anrühren darf. Fast auf eine ähnliche Art unterscheide ich die bloß angezogenen und die geschmückten Mädchen.Heinrich von Kleist
→Nennen Sie mir ein Land, in dem Journalisten und Politiker sich vertragen, und ich sage Ihnen, da ist keine Demokratie.Hugh Greene
→Wir sind ja keine Computer, die etwas wissen, sondern wir sind Menschen, die wissen, dass sie wissen.Joachim Illies
→Ich rechne nie! Auf die Art kann’s Schicksal mir auch nie einen Strich durch die Rechnung machen.Johann Nestroy
→Jedes Gefühl besitzt die Sprache, die ihm zukommt, und sich einer anderen bedienen heißt, den Gedanken verstellen, den man ausdrückt.Pierre Choderlos de Laclos