Henry Schaffner – Die himmlischen Prognosen waren früher wie…

8. Oktober 2017 von digizitate

Henry Schaffner Zitate

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Die himmlischen Prognosen waren früher wie jetzt, nichts anderes als Vollnarkosen.

Henry Schaffner

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Zitate bei anderen Autoren

→Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gemeiniglich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.Aristoteles

→Du mußt die Erfahrungen deines langen Lebens nicht als Imperativ auf die Jugend legen.Emil Gött

→Je mehr wir auf die lange Bank schieben, desto kürzer wird sie.Ernst Ferstl

→Das Theater ist eine Schule des Weinens und des Lachens.Federico Garcia Lorca

→Das Publikum verwechselt leicht den, welcher im Trüben fischt, mit dem, welcher aus der Tiefe schöpft.Friedrich Nietzsche

→Es ist viel einfacher, sich um die Menschheit zu sorgen als um den Menschen.Hellmut Walters

→Die Vernunft ist die Schwester des Glaubens.Joachim Meisner

→Ich kann den Haß nur in meinem Herzen besiegen – mit Liebe.Joachim Meisner

→Der strebsame Mensch muß nichts fürchten, wenig glauben und alles hoffen.Johann Nestroy

→Einer hatte einen Knochen in der Nase.Ken Tyrrell

→Manch‘ bitteres Ende verdirbt selbst dem Teufel den Geschmack.Martin Gerhard Reisenberg

→Aus dem Brief des zweiten Asylantenkindes: Die Menschen in Deutschland haben eine ganz andere Farbe. Aber die Farbe scheint ihnen nicht zu gefallen, darum wechseln sie diese sehr häufig.Martin Gerhard Reisenberg

→Ohne Zweifel sieht man die Graubereiche nicht mehr.Max Bringmann

→Ein normaler Alltag ist schon ganz etwas Besonderes.Michael Richter

→Nicht wenige Menschen leben in einer dauerhaften Fernbeziehung mit sich selbst.Nico Rose

→Erwartungshaltung sollte aus einem Prozent Erwartung und neunundneunzig Prozent Haltung bestehen.Peter E. Schumacher

→Die Seelen der Kinder sind dem Wachse gleich; man kann die Lehren, gleich einem Siegel, in dieselbe eindrucken.Plutarch

→Wenn ich schon sündige, dann aber richtig.Sprichwort

→Die Tür des Arztes soll niemals verschlossen, die des Geistlichen immer offen sein.Victor Hugo

→Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.Victor Hugo

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