Ulrich Erckenbrecht Zitate

Den Zeitungsschmierern flicht die Nachwelt keine Kränze. Deshalb versuchen manche Zeitungsschmierer, sich selbst die Kränze zu flechten, indem sie dilettantische Autobiographien, dilettantische Sachbücher und dilettantische Belletristereien zusammenschmieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.Albert Schweitzer
→Schönheit ist was ein Mädchen lieber besitzt als Köpfchen, weil der Durchschnittsmann besser sehen als denken kann.Anonym
→Wer aber nicht in Gemeinschaft leben kann, oder ihrer, weil er sich selbst genug ist, gar nicht bedarf, ist kein Glied des Staates und demnach entweder ein Tier oder ein Gott.Aristoteles
→Machen die Menschen wirklich Erfahrungen? Sie sind die Vögel, die sich immer wieder in den gleichen Netzen fangen lassen, in denen man schon hunderttausend Vögel ihrer Art gefangen hat.Bernard Le Bovier de Fontenelle
→Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Der größte Trost der Geschichte war von jeher, daß die Natur durch allen verlebten Schutt hindurch immer neue Kräfte emporschiebt.Franz Marc
→Die Dressierbarkeit der Menschen ist in diesem demokratischen Europa sehr groß geworden; Menschen welche leicht lernen, leicht sich fügen, sind die Regel: Das Herdentier, sogar höchst intelligent, ist präpariert.Friedrich Nietzsche
→Ich bin überzeugt, daß Krisen Chancen sein können, wesentliche Aspekte in einer Beziehung zu erkennen und sie zu verändern.Katharina Saalfrank
→Ist es erstaunlich, daß sich die Mächtigen dieser Welt daran gewöhnt haben, nur sich selbst zu zählen?Luc de Clapiers