Damaris Wieser Zitate
Es ist niemand da, dem man die geballte Macht seiner Seele reichen kann, wenn man das Gefühl hat, daran zu ertrinken.
Zitate bei anderen Autoren
→Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.Anonym
→Wem es immer maulgerecht hingebracht worden ist, der denkt am Ende, er könne nicht satt werden, wenn er das Brot mit eigener Hand schneiden muß.Anonym
→Unzählige Sandkörner gibt es am Strand, unzählige Sterne am Himmel und unzählige Gefühle sind in uns, die viel zu oft verleugnet werden.Anonym
→Maxime beim Studieren von Speisekarten: Was du nicht aussprechen kannst, kannst du dir nicht leisten.Anonym
→Wenn die Eltern zu viel für ihre Kinder tun, dann tun die Kinder nicht genug für sich selbst.Elbert Hubbard
→Es war ein Foto-Finish zwischen unseren Fans und der Mannschaft, wer zuerst an der Theke saß.Jimmy Greaves
→Um verzweifelt zu sein, muß man am Leben, auch wenn es nur noch unglücklich sein kann, gleichwohl und trotz allem hängen.Marcel Proust
→In zahlreichen theoretischen Arbeiten des Instituts [für Sozialforschung] wurde versucht, die Wechselwirkung von Gesellschaft und Psychologie weiter zu verfolgen. Stets freilich haben wir den gesellschaftlichen Druck – das, was [Sigmund] Freud selbst „Lebensnot nannte – als das Primäre betrachtet.Max Horkheimer
→Nach einem Schatze willst du streben? Auf jeder Stätte ist der rechte Platz: Such‘ aus dem Dunkel deinen Geist zu heben, Und sicher hebst du einen Schatz.Otto Alexander Banck
→Der Mensch braucht Stille, aber der Fortschritt gab ihm Lärm. Der Mensch braucht Güte, aber der Fortschritt brachte Konkurrenz. Der Mensch braucht Gott, aber der Fortschritt gab ihm Geld.Phil Bosmans
→Nirgendwo fürchte ich die Natur so sehr wie bei den Unschuldigen, denn sie sind ihr völlig ausgeliefert.Romain Rolland
→Auch wenn wir uns vor der Dunkelheit der ungewissen Zukunft fürchten – es liegt an uns, die ausgestreckte Hand nehmen und zu ergreifen, die uns bis zur Morgensonne begleitet und ein Stück darüber hinaus.Sebastian Hesse