Sprichwort Zitate
Für einen Fußtritt darf man keinen Händedruck erwarten.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittere Arznei.Arthur Schopenhauer
→Naturwissenschaftler wissen genau, wie zwei Atome in einem Molekül zusammengehalten werden. Was aber hält unsere Gesellschaft zusammen?Elisabeth Noelle-Neumann
→Gute Arbeit wird durch ein stärkendes Umfeld gefördert. Würdelose Behandlung untergräbt sie.Else Pannek
→Wie haß ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie seien weise, weil sie kein Herz mehr haben, alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit töten und zerstören, mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht!Friedrich Hölderlin
→Kriege entstehen meistens durch Motivation zur Demonstration, gegen Korruption aufgrund falscher Interpretation der gegenwärtigen Situation, zum Zwecke der Kapitulation.Jutta Schulte
→Des Wandern Lust ist, daß man die Zwecklosigkeit genießt. Genüge im eigenen Selbst zu finden, das ist des Wanderns höchste Stufe.Liezi
→Den Willen verlangt darnach, sich unbehindert auszuwirken; wenn man ihn nicht so handeln läßt, so unterdrückt man seine Natur.Liezi
→Wir sind Herr über unsere gerechtfertigten Neigungen und werden von den ungerechtfertigten am Narrenseil geführt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Mich fasziniert die Nutzlosigkeit der mathematischen Spielereien – die Beschäftigung damit ist eine wunderbare Form des EgoismusMartina Schettina
→Die Welt geht nicht an den Schlechten zugrunde, sondern an den Guten, die das Schlechte nicht bekämpfen.Napoleon Bonaparte
→Arm zwar bin ich, allein bei der Armut wohnt mir die Freiheit; fern von des Reichtums Stolz, welcher den Armen verhöhnt.Palladas
→Der Fröhliche tut immer Gutes und sinnt auf Gutes und verachtet die Traurigkeit.Paul Wilhelm von Keppler
→Früher habe ich sehr sorgfältig die Straße gefegt, damit sie aussieht wie vor einer Minute gereinigt. Aber schon am nächsten Tag sah sie aus wie gestern gefegt. Jetzt mache ich das gleich so, wie es am nächsten Tag aussehen würde. Und gönne mir in der gewonnenen Zeit irgend etwas Erfreuliches.Peter Hohl