Johann Nestroy Zitate

Ich bitt Ihnen, schrein S‘ nicht so – wenn’s meine Frau höret, ich wär des Todes -! A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit ’n Schicksal aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Zustände in Dresden bieten ein sehr klares und in mehr als einer Beziehung eigenartiges Bild des Zusammenwirkens der mannigfachen Faktoren, die das künstlerische Leben in unserer Epoche beeinflussen.Alfred Lichtwark
→Früher klagte man die Karikaturisten vor Gericht an, heute verleiht man ihnen Preise bei Empfängen. Beides kann zur Zensur im Kopfe des Karikaturisten führen.Andreas Dunker
→Optimisten kann man kaum bestrafen. Denn sie werden auch darin noch einen Sinn für sich finden.Erhard Blanck
→Jeder Mensch kann, wenn er will, seinen Horizont erweitern. Er braucht lediglich über sich hinauszuwachsen.Ernst Ferstl
→Freigiebig ist nicht, wer nur gibt, wo ihm kein Mangel droht; freigiebig ist, wer Hunger hat und teilt mit dir sein Brot.Friedrich Rückert
→Mancher kluge Kerl fiel auf seinen Kopf und wurde ein Narr, und ich erinnere mich, in den Memoiren der Pariser Akademie gelesen zu haben, daß dort einmal ein Narr auf den Kopf stürzte und klug wurde.Georg Christoph Lichtenberg
→Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, daß ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau.Jane Austen
→Wichtiger ist es, einmal im Leben ein Mensch sein und dann sterben, wie lange leben als dürftiges, elendes Tier, das seine Arbeit tut, um sich zu ernähren.Paul Ernst