Sprichwort Zitate
Wer langsam schlendert, sieht am meisten von der Landschaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Wissenschaft dient der Menschheit am besten, wenn sie sich vorbehält, alle Thesen anzuzweifeln.Albert Einstein
→Man muss zwar nicht unbedingt dumm sein, um hier zu arbeiten, aber es erleichtert die Sache ungemein.Anonym
→Die Größe eines Menschen muß man nicht nach seinen außergewöhnlichen Bemühungen, sondern nach seinem alltäglichen Benehmen bemessen.Blaise Pascal
→Ich fand, daß es für alle irdischen Streitigkeiten nur einen Ausweg gibt: die Toleranz. Und daß sie nur einer einzigen Gesinnung gegenüber nicht angewandt werden darf: der Intoleranz.Bruno Walter
→Ich werde manchmal kritisiert, ich wäre nicht ausdauernd genug gewesen. Aber wenn man eine Sache gemacht hat und wenn man ein gutes Resultat erzielt hat, dann kann man doch – da man ja auch nicht so lange lebt – aufhören damit und noch einmal etwas Neues anfangen.Ellen Auerbach
→Vogel und Käfig sind füreinander. Aber der Mensch will keinen kleineren Käfig, als die Welt.Friedrich Hebbel
→Es gibt Menschen, die nur wenig Worte verlieren; aber gerade nach diesen sollte man sich bücken.Gerd W. Heyse
→Die religiöse Erregung ist ihrem Wesen nach immer die Sehnsucht, das Überweltliche klarer wahrzunehmen, um es inbrünstiger fühlen zu können.Harry Graf Kessler
→Die Ursache, warum ein Mensch neben einem andern soviel mehr Mut hat, als allein, liegt tief. Das Alleinsein ist uns der fürchterlichste Gedanke der Schöpfung und eine Furcht, die nie recht aus uns will.Jean Paul
→Man ist in Europa ein Mal Staatsbürger und zweiundzwanzig Mal Ausländer. Wer weise ist: dreiundzwanzig Mal.Kurt Tucholsky
→Ein Charakter ist der Abdruck, den das Ewige in empfänglichen Seelen zurückläßt. Ein Charakter ist nur durch Frömmigkeit zu erwerben.Paul de Lagarde
→Unsäglich Schweres wird von mir verlangt. Aber die Mächte, die mich so verpflichten, sind auch bereit, mich langsam aufzurichten, so oft mein Herz behängt mit den Gewichten der Demut, hoch in ihren Händen hangt.Rainer Maria Rilke
→Mit Männern zu leben ist schwer, doch ohne sie eben so, denn mit wem sollten wir uns streiten wo doch die Versöhnung so schön ist.Rose von der Au