Friedrich Schiller Zitate
Der Mensch verkümmert im Frieden, Müßige Ruh‘ ist das Grab des Muts!
Zitate bei anderen Autoren
→Verständig, aber nicht gelehrig sind solche, die keinen Schall vernehmen können, wie die Bienen, und wenn es etwa sonst noch eine derartige Tiergattung gibt; gelehrig aber sind nur solche, die außer dem Gedächtnis auch noch ein Gehörsorgan besitzen.Aristoteles
→Man kann an derselben Flamme verschiedenartige Lichter anzünden; es kommt nur darauf an, daß jedes aus seinem eigenen Stoffe weiter brennt.Berthold Auerbach
→Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.Friedrich Nietzsche
→In der Poetenwelt ist der tiers état (Dritter Stand: Bürgertum, Masse des Volkes) nicht nützlich, sondern schädlich.Heinrich Heine
→O Migräne, Beschützerin der unerlaubten Liebesverhältnisse – Steuer, die jeder Ehemann bezahlen muß – Schild, auf dem alle Wünsche des Gatten sich zum Sterben ausstrecken müssen! O gewaltige Migräne!Honoré de Balzac
→Das Lesen versieht das Leben nur mit dem Material für das Wissen, erst das Denken macht das Gelesene zu unserem Eigentum. Es genügt nicht, daß wir uns mit einer großen Ladung von Sammelgütern anfüllen, wenn wir diese nicht durchdenken, werden sie uns keine Kraft und Nahrung geben.John Locke
→Wer nichts Ordentliches lernt, muss sich meist damit zufrieden geben, Außerordentliches zu leisten.KarlHeinz Karius
→Vergiß nicht, wie viele Ärzte tot sind, nachdem sie so oft die Stirn über ihre Patienten gerunzelt haben.Mark Aurel