Sprichwort Zitate
Brot weint, wird es unverdient gegessen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Herrscher ist nicht zu seinem hohen Rang erhoben, man hat ihm nicht die höchste Macht anvertraut, damit er in Verweichlichung dahinlebe, sich vom Mark des Volkes mäste und glücklich sei, während alles darbt. Der Herrscher ist der erste Diener des Staates.Friedrich II. der Große
→Es führt das Schicksal an verborg’nem Band Den Menschen auf geheimnisvollen Pfaden, Doch über ihm wacht eine Götterhand, Und wunderbar entwirret sich der Faden.Friedrich Schiller
→Wie schade! Der redegewandte Generaldirektor trug ein Gebiß – mit beschränkter Haftung.Gerhard Uhlenbruck
→Es muss auch Spiel und Unschuld sein und Blütenüberfluss, sonst wär‘ die Welt uns viel zu klein und Leben kein Genuss.Hermann Hesse
→Alle Ämter haben ihre Lasten, und die geringsten drücken schwer, wenn sich die Schulter zum Tragen nicht fügen will.Johann Michael Sailer
→Streng dich an. Versuche, soviel Ausbildung wie möglich zu bekommen, und dann, um Himmels willen, tu etwas!Lee Iacocca
→Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All.Otto Ludwig
→Die Treue eines schönen Herzens gleicht Dem reinen unbefleckten Schnee: Gehst du drüber weg auch noch so leicht, Sein Glanz empfängt ein unvergänglich Weh.Pietro Metastasio
→Die Sardelle ist ein Walfisch, der alle Phasen des sozialistischen Aufbaus durchgemacht hat.Sprichwort
→Wir stehen jetzt am Anfang einer Pax Americana, die vielleicht noch länger dauert. Und unser Land ist derzeit in einer so guten Verfassung, dass es einen kaputten Charakter nach dem anderen übersteht.Thomas Wolfe
→Unbefriedigte Liebe wächst, wenn Liebende einander fern sein müssen, und keine Philosophie hilft dagegen.Voltaire
→Beim Steigen, beim Sinken der Sonne, beim Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkürlichen Entzückung, in der sie noch freigebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Freude rauschend auseinanderschlägt.Wilhelm Heinrich Wackenroder