Norbert Koschitz – Wer die Riten konstant hält, wechselt die…

19. Februar 2019 von digizitate

Norbert Koschitz Zitate

Zitat von Norbert Koschitz 1

Wer die Riten konstant hält, wechselt die Götter.

Norbert Koschitz

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Zitate bei anderen Autoren

→Nichts ist schöner als seine Pflicht zu tun, wenn man der Herr ist.Alexandre Vinet

→Unsterblichkeit erlangt, wer Gutes oder Schlechtes hinterlässt.Alfred Selacher

→Ich kenne keinen Politiker, der mit Macht nichts am Hut hätte.Angela Merkel

→Eine gerechte Sache schlägt niemals fehl; ein wahres Wort schadet letztlich nie.Anonym

→Erwachsensein bedeutet, das richtige zu tun, selbst wenn es die Eltern empfohlen haben.Anonym

→Herr, laß mich bei dir ein offenes Ohr finden und höre mein Gebet!Bibel

→Von Eisen und Erz sei der Riegel deiner Tore; dein Alter sei wie deine Jugend!Bibel

→Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn ich flehe zu dir.Bibel

→Ich bin eine sehr erotische Person.Charlize Theron

→Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.François de La Rochefoucauld

→Keines Tempels heitre Säule zeuget, daß man Götter ehrt.Friedrich Schiller

→Atme das Licht und dein Leben reflektiert die schillernden Farben des Regenbogens.Irina Rauthmann

→Jede Gattung Menschen, die Uniform trägt, imponiert dem großen Haufen und weiß sich ihres Vorzugs meistens sehr gut zu bedienen.Johann Wolfgang von Goethe

→Wenn die Ehrlichen immer die Dummen sind, geht jede Moral verloren.Karl Homann

→Die heilige Therese definiert den Teufel recht schön: ein Unglücklicher, der nicht weiß, was lieben heißt.Karl Julius Weber

→Affen haben keinen Menschenverstand, Affen arbeiten nicht am Untergang der Affenheit.Manfred Hinrich

→Mit der Gegenwart versöhnt es, wenn der auserwählte Volksdichter in ihr die Zukunft gesichert erschaut.Otto von Bismarck

→Die Liebe ist der Hunger der Seele. Sie ist da, sie ist wirklich – wie der leibliche Hunger. Und sie schließt ein Bedürfen in sich, ohne dessen Befriedigung der Tod eintritt.Paul Keller

→Das tiefste Leid erfahren wir durch diejenigen, die wir am meisten lieben.Waltraud Puzicha

→Eines Tages wurde er endlich vernünftig und stellte das Denken ganz ein.Wolfgang Mocker

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