Jürgen Bona Meyer Zitate

Möglichste Entfernung der Anlässe zum Lügen, bei offenem Bekenntnis ernste Ermahnung und milde Strafe, aber unerbittliche Strenge bei hartnäckiger Lüge; das sind die besten Mittel zur Bekämpfung dieses sittlichen Übels.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir versuchen wohl Ordnung in uns zu schaffen, so gut es geht, aber diese Ordnung ist doch nur etwas Künstliches… Das Natürliche… ist das Chaos.Arthur Schnitzler
→Immer liebt man nur das Land, in dem man nicht lebt, immer die Frau, die man nicht kennt.Charles Baudelaire
→Aber liegt nicht in jedem großen Augenblick, gleichviel ob er hell oder dunkel, richtig oder falsch, ein Glück?Christian Morgenstern
→Renoir kann machen, was er will. Haben Sie vielleicht schon einmal eine Katze gesehen, die mit vielfarbigen Seidenknäueln spielt?Edgar Degas
→Wer viel arbeitet, kann viele Bedürfnisse befriedigen, aber er wird, indem er sie befriedigt, zahlreiche neue schaffen, die auch gestillt werden wollen.Friedrich Sieburg
→Hoffnung ist der Kampf der Seele, die von dem, was vergänglich ist, losbricht und ihre Zeitlosigkeit bezeugt.Herman Melville
→Den Tag feiern In den Wiesen der Gelassenheit liegen und in den Himmel des Glücks schauen. Sich an der Sonne der Zuversicht wärmen und an den Blumen der Freude schnuppern. Die Blüte des Augenblicks feiern.Jochen Mariss
→Es ist nicht unsere Aufgabe, das Gestern wiederzuentdecken, sondern es ist an uns, das Morgen zu gewinnen oder zu verlieren.Lyndon B. Johnson
→Wie viele, die man in den Himmel gehoben hat, sind längst vergessen! Und wie viele von denen, die jene in den Himmel erhoben, sind längst dahingerafft.Mark Aurel
→Mir angepaßt Ich ließ in manchen Schuh mich zwängen, den viel zu kleinen, viel zu engen, heut‘ endlich hab‘ ich es erfaßt, ich laufe so, wie es mir paßt.Ruth W. Lingenfelser
→Man erkennt einen Mann daran, wie er jemanden behandelt, der ihm absolut nichts anhaben kann.Samuel Johnson
→Da nun niemand zu dem Unmöglichen gehalten ist, so sind die, denen der Tod (welches das größte natürliche Übel ist) oder eine Verwundung oder eine Körperverletzung angedroht werden, und welche zu deren Ertragung nicht genug Standhaftigkeit besitzen, zu deren Ertragung auch nicht verpflichtet.Thomas Hobbes