Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Was die Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk ist!
Zitate bei anderen Autoren
→Was nützte aller Verstand, wenn man ihn nicht durch gute Kleider zur Geltung bringen könnte.Adolf Loos
→Die politische Autobiografie Entscheidungen. Mein Leben in der Politik von Alt-Kanzler Gerhard Schröder erinnert vom Umfang her an die Bibel, inhaltlich allerdings mehr an die Gesamtausgabe von Grimms Märchen.Andreas Dunker
→Eifersucht ist so alt wie die Menschheit: Als Adam einmal spät heimkam, fing Eva an, seine Rippen zu zählen.Anonym
→Der gute Rat mit auf die Reise: Immer daran denken: Im Stau langsam fahren, ihr habt ja Zeit.Antonio Machado
→Das Alter setzt uns allen Demütigungen aus, wenn wir ihm nicht Eigenschaften verleihen, die der Jugend versagt sind.Emanuel Wertheimer
→Wenn man sich als Mittelpunkt der Welt empfinden und auch etwas von dem Hochgefühl dieses Vorzuges haben will, so muß die Seele allein sein in der Stille, wo sie ihr Geheimnis, sich selber empfindet.Hans Thoma
→Die innere fröhliche Kraft, der Mut des Lebens, die gesunde Entwicklung eines ganzen Daseins ist der echte Besitz.Henrich Steffens
→Jede Arbeit, auch philosophische, poetische, lenkt den Menschen vom Ich und oft vom Bessern ab.Jean Paul
→Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.Johann Wolfgang von Goethe
→Im Zusammensein mit einem Mann von Rang und Würden gibt es drei Verstöße: Reden, ehe er dich angesprochen hat – das ist vorlaut; nicht reden, wenn er dich angesprochen hat – das ist verschlagen; reden, ohne dabei seine Miene zu beobachten – das ist blind.Konfuzius
→Gute Politiker versuchen nicht, die Menschen mit der Vergangenheit zu quälen, sondern mit der Zukunft zu erfreuen.Lisz Hirn
→Aus Trägheit glauben wir, auf den Ruhm verzichten zu können, und mühen uns doch ohne Klage unser Leben lang um kleinster Vorteile willen.Luc de Clapiers
→Die Welt ist schon zu integriert, ist zu sehr miteinander verflochten, als dass irgendein Land für sich sein eigenes Schicksal gestalten könnte.Ludwig Erhard
→Der Satz ist ein Bild der Wirklichkeit. Der Satz ist ein Modell der Wirklichkeit, so wie wir sie uns denken.Ludwig Wittgenstein