Joseph von Eichendorff Zitate

Der Sturm geht lärmend um das Haus, ich bin kein Narr und geh hinaus; aber bin ich eben draußen, will mich wacker mit ihm zausen.
Zitate bei anderen Autoren
→Reichtümer können so wenig dem Geizigen, als dem Verschwender Glückseligkeit geben; kaum die Notwendigkeiten. Geiz ist eine Raserei, die weder Endzweck noch Absicht hat.Alexander Pope
→Eine Frau bringt es fertig, alles das zu sein, was der Mann in ihr sieht. Es ist nicht ihre Schuld, wenn es ihm an Vorstellungskraft mangelt.Anonym
→Die Frauen lieben lange, ehe sie’s gestehen, die Männer lange nicht mehr, wenn sie’s noch beteuern.Emanuel Wertheimer
→Theater wurzelt immer in einer vergangenen Gesellschaftsformation; es ist also eher feudalistisch als bürgerlich.Heiner Müller
→Umweltverträglichkeit, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Energieerzeugung sind ohne einen substantiellen Beitrag der Kernenergie auf absehbare Zeit nicht denkbar.Helmut Kohl
→Was die Theologen auch sagen mögen, die Menschheit hat im ganzen viel mehr Tugenden als Laster.Henry Thomas Buckle
→Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen.Johann Peter Hebel
→Ihr Schwachköpfe, die Ihr Euch hochmüthig über Eure Nebenmenschen erhebt, sie mit verletzender Geringschätzung behandelt, betrachtet doch das Kleinste in der Schöpfung und Ihr müßt es für vollkommen halten und seine Schönheit erkennen.Martin Heinrich
→Wenn jede Hoffnung ganze Erfüllung fände, so würde niemand mehr hoffen, und das sogenannte „Glück“, wäre eine trübselige Selbstverständlichkeit.Otto Ernst
→Die Jugend glaubt immer an die Möglichkeit verstandesmäßiger Lösungen, weil sie noch nicht über die Fülle von Erfahrungen verfügt, die allein ein einigermaßen vernünftiges Weltbild erzeugen können.Paul Ernst