Harald Schmid Zitate
Heute werden die meisten nicht mehr aus Schamgefühl rot, sondern aus Unverschämtheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Den guten Arzt erkennt man daran, daß er seine Patienten vor dem Leberschaden warnt, aber nicht zu Tode erschrickt, wenn sie ihm aus Dankbarkeit ein Kistchen Burgunder schenken.Anselm Franz von Ingelheim
→Die Bürgerklasse lebt, stirbt und wird geboren im Schatten der Überlieferungen und Gebräuche, die aus der Eheschließung einen befristeten und mit Feierlichkeit in Szene gesetzten Notzuchtsakt machen.Arthur Holitscher
→Eine Krankheit der Seele […] [ist], sich in das Unmögliche zu verlieben und fremder Leiden nicht zu gedenken.Bias von Priene
→Kinder sollte man nie mit Schlägen auferziehen wollen: Kinder sind nicht Beafsteaks, die besser werden, indem man sie tüchtig durchklopft!Edgar Allan Poe
→Der sittliche Adel eines Menschen bestimmt sich nicht zuletzt darnach, welche Waffen er im Streit auf alle Fälle unbenutzt läßt – auch dann, wenn sie sich ihm von selbst darbieten, ja aufdrängen.Georg Stammler
→Träumereien, Erinnerungen und unerfüllte Wünsche gehören ebenso zu einem glücklichen Menschen wie Gesundheit, Liebe, soziale Absicherung und ein erfüllter KinderwunschHeinz Nitschke
→Die Abnahme des Kopftuches macht Sinn nur als freiwilliger Akt, als Frucht eines emanzipatorischen Lernprozesses.Joachim Kahl
→Die Handschrift eines jeden Schülers muß vier Eigenschaften in sich vereinigen; sie muß deutlich, einfach, fließend und gefällig sein.Karl Kehr
→Das Tischtuch ist zerschnitten, ihr wißt, wie das gemeint nach ritterlichen Sitten: Nun sind wir ewig feind.Ludwig Uhland