Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate
Was ist der Mensch? Ein Thier, das seinen Lehrer straft, bald mit dem Tod am Kreuz, und bald mit Schierlingssaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Aufforderung an die Damen der Stadt: Nächsten Sonntag große Wohltätigkeitskirmes. Stellen Sie uns alle Gegenstände zur Verfügung, die in Ihrem Haus unbrauchbar geworden sind, andere aber immer noch glücklich machen können. Bringen Sie auch Ihren Gatten mit!Anonym
→Man muß die Vorurteile seiner Zeit gut kennen, um sie weder zu sehr zu verletzen, noch ihnen zu verfallen.Charles de Secondat
→Selig sind die Vergesslichen: denn sie werden auch mit ihren Dummheiten „fertig“.Friedrich Nietzsche
→Behinderung ruft nicht nach Mitleid, Behinderte brauchen nicht Überbetreuung und schon gar nicht fürsorgliche Bevormundung. Was ihnen Not tut, ist partnerschaftliche Anerkennung als vollwertige Menschen, Motivation zur Selbständigkeit und Hilfe (nur) dort, wo es anders nicht geht.Georg Reimann
→Der Himmel hing voller Geigen. Abgestürzt liegen sie nun zerschellt am Boden der RealitätHelga Schäferling
→Ich bin so knallvergnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Aus meiner tiefsten Seele zieht Mit Nasenflügelbeben Ein ungeheurer Appetit Nach Frühstück und nach Leben.Joachim Ringelnatz
→Amüsements sehen immer wie die Geschäfte aus, von denen man sich bei ihnen erholt. Diese Frauen und diese Lokale sind die Kehrseite der Valutawelt.Kurt Tucholsky
→Du bist mein schönster Traum, und doch lasse ich dich gehen. Denn dich mit in die Wirklichkeit zu nehmen, würde heißen, dich zu zerstören und dich für immer der Nacht zu überlassen, dafür liebe ich dich zu sehr…Miriam Reuter
→Die Maschinen können länger laufen, aber die Menschen sollen nicht länger arbeiten.Rudolf Scharping
→Gefäße gibt es seit Anbeginn der Menschheit, sie bergen den Saft des Lebens. Sei bereit, Deinen Krug weiterzureichen und Deine Schale zu teilen.Ursula Schachschneider