Dieter R. E. Lehmann Zitate
Ob es den Tomaten wohl egal ist, wenn Schmetterlinge weinen? Wenn Du die Frage mit Ja oder Nein beantwortet hast, gehst Du wohl davon aus, dass Tomaten denken.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Schwierigkeiten, Rückschläge und Kümmernisse des Lebens als Herausforderung anzusehen, deren Überwindung uns stärkt, anstatt sie als ungerechte Strafe zu betrachten, die WIR nicht verdient haben, das erfordert Glauben und Mut.Erich Fromm
→In der Jugend besteht das Glück darin, nicht nach dem Sinn des Lebens fragen zu müssen. Im Alter besteht das Glück des Lebens darin, seinen Sinn zu kennen.Ernst Reinhardt
→Lassen wir den Mathematiker und den Theologen beiseite, weil der Klarheit und Anschaulichkeit des Ersteren nichts hinzuzufügen ist und man an der Volksmeinung, die der Letztere vertritt, keinen Anstoß nehmen soll.Friedrich II. der Große
→Wir müssen der Natur stückweise wiedergeben, was wir stückweise von ihr erhalten haben. Alles läßt uns die Gebrechlichkeit unserer Natur erkennen, wie wenig wir sind zu der Unendlichkeit, worin wir verschwinden werden.Friedrich II. der Große
→Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten.Ingeborg Bachmann
→Schwächlinge müssen lügen, sie mögen es hassen, wie sie wollen. Ein Droh-Blick treibt sie mitten ins Sündengarn.Jean Paul
→O, wenn doch alle glücklichen Leute wüßten und bedächten, was ein freundliches Wort und eine feine Behandlung einem armen, wunden Herzen für eine Wohltat und ein Balsam ist.Johann Peter Hebel
→Wenn er nicht ins Gefängnis muss, wovon ich ausgehe, empfehle ich für ihn sofort eine Therapie. Der Mann braucht Hilfe.Marcel Avram
→Zwei schöne Frauen werden sich nie lieben, nie anerkennen, daß die andere schön ist. Es geht ihnen wie den römischen Zeichendeutern: alle Welt glaubte ihren Wundern, nur sie selbst machten sie sich wechselseitig streitig.Moritz Gottlieb Saphir
→Jemand, der es darauf anlegt, in allen Dingen moralisch gut zu handeln, muß unter einem Haufen, der sich daran nicht kehrt, zu Grunde gehen.Niccolò Machiavelli
→So behaupte demnach auch ich, daß unter den Göttern Eros der älteste und herrlichste und der hilfreichste ist für die Menschen zum Besitz der Tugend und Glückseligkeit im Leben und im Tode.Platon