Gustave Flaubert Zitate

Warum haben wir unser Glück nicht bis zur letzten Tiefe genossen, als es durch unsere Hände glitt.
Zitate bei anderen Autoren
→Betrachte dir die Menschenwelt nie anders, als dass du zugleich die Sterne über ihr siehst. Das gibt ihrem Treiben seinen wahren Wert.August Pauly
→Sie sehen die Menschen ganzer Weltteile als Feuerung für den Teufel an und glauben ewige Strafen so wie viertelstündige Zahn- Schmerzen.Georg Christoph Lichtenberg
→Doch wenn’s Matthä‘ am letzten ist, Trotz Raten, Tun und Beten, So rettet oft noch Weiberlist Aus Ängsten und aus Nöten.Gottfried August Bürger
→Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt; kläffend zerreißt es mein Ohr.Johann Wolfgang von Goethe
→Bist schön gebaut, du junges Weib! Das muss der Neid dir lassen, Dein schmiegsam schlangenrunder Leib Ist wonnig zu umfassen.Julius Wolff
→Sie wollen uns schon wieder verlassen? Aber nicht doch! Wann geht denn Ihr lieber, lieber Zug?Kalenderspruch
→Ich habe Gott und die Menschheit beleidigt, denn meine Arbeit erreichte nicht die Qualität, die sie hätte haben sollen.Leonardo da Vinci
→Das ist ein verfluchtes Volk, diese Sachsen – schmierig, dehnig, plump, faul und grob – was habe ich mit ihnen zu tun?Richard Wagner
→Die Bevorzugung eines einzelnen Standes oder einer Berufsklasse ist vom gesellschaftlichen Standpunkt aus nur dann zulässig, wenn sie dem Interesse der Gesamtheit entspricht; dann aber ist sie nicht bloß zulässig, sondern geboten.Rudolf von Jhering