Friedrich Hölderlin Zitate

O die Poeten haben recht, es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder hört einmal zu rauchen auf. Dafür sorgt Mutter Natur, die nachsichtigste aller Mütter. Die am meisten rauchen, hören auch am frühesten auf.Anonym
→Um einen Luftsprung machen zu können, muß man zuerst mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.Brigitte Fuchs
→Die Vornehmen sind die dauerhaftesten Stützen der Sittenlosigkeit und der ReligionEmanuel Wertheimer
→Kein Gewissen zu haben, bezeichnet das Höchste und Tiefste, denn es erlischt nur im Gott, doch es verstummt auch im Tier.Friedrich Hebbel
→Sollte auch nur e-i-n Tag so nichtig sein, daß er nicht Stoff für einen Aphorismus hergäbe? Und wer’s versuchte: zöge der nicht täglich eine Bilanz des Wesentlichen?Friedrich Löchner
→Wer die ungeheure Bedeutung der Religion unterschätzt, arbeitet trotz aller Aufklärung nur dem Aberglauben in die Hände, und mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung aller Leidenschaften.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb, Bet‘ an im Staub, bet‘ an im Dreck, Vor allem aber lob‘ nicht halb.Heinrich Heine
→Es ist einer der bösartigsten Fehler anzunehmen, die Pädagogik sei die Wissenschaft vom Kind – und nicht zuerst die Wissenschaft vom Menschen.Janusz Korczak
→Oh, wenn es der Mensch sinnen könnte, daß man sich lieb haben sollte, wenn man beieinander ist, weiß doch kein Mensch, wenn man voneinander muß!Jeremias Gotthelf
→Wir sind noch immer damit beschäftigt, die Muscheln zu untersuchen, als ob sie alles wären, was vom Meer des Lebens an die Küste von Tag und Nacht gespült wird.Khalil Gibran