Georg Ebers Zitate
Von allem Wachsenden auf Erden wächst nichts so schnell als das Gerücht; und dennoch ist es ein armer Findling, der seine eigenen Eltern nicht kennt.
Zitate bei anderen Autoren
→Auf das allein kommt es an: dass jeder das, was er besitzt, als etwas bewertet, mit dem er wirken will. Ob dies unter Erhaltung und Mehrung oder unter Aufgabe des Besitzes geschieht, besagt nichts.Albert Schweitzer
→Es gibt ein Leid, das duldet keinen fremden Trost, und einen Schmerz, den sanft die Zeit nur heilt.Anonym
→Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialektes genießen, erst in der Fremde erkennt man, was das Vaterland ist.Gustav Freytag
→Augen, die nicht ferne blicken, Und auch nicht zur Liebe taugen, Aber ganz entsetzlich drücken, Sind des Vetters Hühneraugen.Heinrich Heine
→Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.Jesus von Nazaret
→Die Poesie ist eine Art, sich das Leben zurecht zu legen und über das Widerwärtige zu beruhigen.Johann Jakob Mohr
→Gute Taten machen wirtschaftlich unabhängiger. Der Himmel verbucht sie auf einem krisensicheren Festgeldkonto.KarlHeinz Karius
→Im Marketing für Bestattungs-Unternehmen halte ich aus Sicht der Zielgruppe Definitionen wie „churchyarding“ in ihrer sportlichen Dynamik doch für etwas überzogen.KarlHeinz Karius