Friedrich Schiller Zitate
Von der Achtung kann man sagen, sie beugt sich vor ihrem Gegenstande; von der Liebe, sie neigt sich zu dem ihrigen; von der Begierde, sie stürzt auf den ihrigen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Verschwiegenheit ist deswegen eine so schwere Tugend, weil niemand es merken kann, wenn wir sie üben.Carl August von Eschenmayer
→Man sagt nicht „Nichts“: man sagt dafür „Jenseits“; oder „Gott“; oder „das wahre Leben“; oder Nirvana, Erlösung, Seligkeit…Friedrich Nietzsche
→Oberflächliche Gefühle sind oft von langer Dauer; nichts zerreißt sie, weil nichts sie anspannt; sie folgen den Umständen, verschwinden und kommen mit ihnen wieder, während eine tiefinnerliche Neigung ohne Wiederkehr entflieht und an ihrer Stelle nur eine schmerzhafte Wunde zurückläßt.Germaine de Staël
→Da bedarf es sichern Blickes, Festen Herzens, um zu wollen, Nicht, was wir am liebsten mögen, Nein, was wir zumeistens sollen.Ludwig Brill
→Der Schriftsteller scheut sich vor Gefühlen, die sich zur Veröffentlichung nicht eignen; er wartet dann auf seine Ironie.Max Frisch
→Reich wird in Zukunft nicht der sein, der mehr hat, sondern der, der weniger braucht.Rainhard Fendrich
→Im Zeichen des wachsenden Umweltbewußtseins brauchen wir keine Verpackungskünstler, sondern im Gegenteil Verpackungsvermeidungskünstler.Ralph Boller