Friedrich Nietzsche Zitate

Die Gedanken sind die Schatten unserer Gefühle, immer dunkler, immer leerer und immer einfacher.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht um die Ehen entbehrlich zu machen, müssen neue Berufszweige gesucht werden, sondern um der Frauen willen, denen es nicht vergönnt war, ihre erste und natürlichste Bestimmung zu erfüllen.Arthur Stahl
→Man muß groß genug sein, sich seinen Freunden zu zeigen wie man ist. Verliert man sie, um seiner Schwachheit willen, so ist es ein glücklicher Verlust, so sind sie niemals Freunde gewesen.Ewald Christian von Kleist
→Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl.Friedrich Schiller
→Der Mann darf bei allem, was Pflicht und Ehre heißt, auch den Bitten des beliebtesten Weibes nicht nachgeben – tut er es dennoch, so ist er ein unwürdiger Schwächling.Karl Detlef
→Tiefe des Geistes erkennt man nicht an dem Angeregtsein von allem, was den Denker interessiert, sondern an der Dauer, wie lange man bei jedem verweilt.Karl Gutzkow
→Ich habe keine Vorurteile – ich habe keine Hemmungen: Sind Hemmungen die Steigerungsform der Vorurteile?Michael Rumpf
→Was den Modernen gebricht? Sie gehn zur Natur von der Kunst aus. Göttliche Alten! Natur leitet‘ euch sicher zur Kunst.Paul Heyse
→Menschenskind, deine ganze Vergangenheit hast du schon auf dem Buckel, und du willst dir auch noch deine ganze Zukunft aufladen? Das ist viel zu viel. Du bekommst zu leben in Portionen von vierundzwanzig Stunden. Warum denn alles auf einmal? Dafür bist du nicht geschaffen. Das macht dich fertig.Phil Bosmans
→Die Ersetzung der Macht des Einzelnen durch die Gemeinschaft ist der entscheidende kulturelle Schritt. Ihr Wesen besteht darin, dass sich die Mitglieder der Gemeinschaft in ihren Befriedigungsmöglichkeiten beschränken, während der Einzelne solche Schranken nicht kannte.Sigmund Freud