Friedrich Hölderlin Zitate
Dem Einflusse des Meers und der Luft widerstrebt der finstere Sinn umsonst.
Zitate bei anderen Autoren
→Ihr Deutschen seid ja keine Freunde der Bequemlichkeit! Ihr wollt es immer hart und schwierig haben!Anonym
→Demokratie: Eine Regierungsform, in der jedem die laute Frage erlaubt ist, was das Land unter einer erstklassigen Verwaltung alles leisten könnte.Anonym
→Es gibt keine Seele, die nicht ihr Wattenmeer hätte, in dem zu Zeiten der Ebbe jedermann spazieren gehen kann.Christian Morgenstern
→Für den rechten Menschen ist Trost nicht heilsam, weil er schwächt. Pflicht ist sein wahrer Trost.Ernst von Feuchtersleben
→Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.Frank Sinatra
→Viele Leute, die wir fragen, können nicht auf Anhieb sagen, ob sie lieber in den Ohren oder in der Nase bohren.Frantz Wittkamp
→Es kommt nicht auf den Stand an, worin man lebt, sondern auf die Grundeinstellung, von der aus man Gott und seine Gesetze als das Oberste und Endgültige empfindet.Gustav Falke
→Ein Mensch muß nicht alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.Gustav Freytag
→Muss ich doch heute erfahren, was jedem Vater gedroht ist: Dass den Willen des Sohns, den heftigen, gerne die Mutter allzu gelind begünstigt.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein Christ muß solche Duldsamkeit besitzen, daß er seine Güter mit Freuden preisgibt, wenn einer sie ihm nehmen will.Pelagius
→Wahre Liebe ist Loszulassen, wenn die andere Person einen nicht mehr liebt, besonders dann, wenn man weiß, daß in diesem Moment des Loslassens ein Teil Glück, Liebe, Hoffnung und vor allem Zuversicht in einem selbst stirbt.Sascha Spät
→Ein Remis kann durch Wiederholung von drei Zügen oder durch einen schlechten Zug erreicht werden.Savielly Tartakower