Epikur Zitate
Keiner sieht ein Übel und wählt es, sondern man läßt sich täuschen, weil man es im Vergleich mit einem anderen noch größeren Übel für ein Gut hält, und wird eingefangen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Philosophie vermag im letzten Sinne nichts auszusprechen als Tautologien; geht sie darüber hinaus, so fängt im günstigen Fall die Dichtung, im gleichgültigen das Geschwätz, im schlimmen die Dogmatik an.Arthur Schnitzler
→Es ist gut, daß die ersten Blicke gleich auf anmutige Bilder fallen und der jungen Seele nur solche zuführen.Caroline Rudolphi
→Was ich heute tue, tue ich nicht um meinetwillen, sondern um meiner Liebe zum Menschen willen.Christian Morgenstern
→Nicht die Worte „Ich liebe Dich“ sind der Grund, warum ich sie nicht aussprechen kann sondern die Angst vor der Reaktion des anderen.Damaris Wieser
→Der Mann ließ das Wasser sanft in sein Glas tropfen, und als das Grün sich trübte, fiel ein Nebel ab von seinem Geist.Ernest Dowson
→Die Natur gehorcht dem Menschen nur, wenn der Mensch zuerst auf die Natur gehorcht hat.Friedrich Eduard Beneke
→Was wir uns selbst gewinnen an Freude und Leid durch eigenes Wagen und eigene Werke, das ist doch immer der beste Inhalt unseres Lebens; ihn schafft sich jeder Lebende neu.Gustav Freytag
→Es wäre schlimm, wenn unser Land am Schluss regiert werden würde von Piraten und Chaoten aus dem Computerclub. Es wird regiert von Sicherheitsbeamten, die dem Recht und dem Gesetz verpflichtet sind.Hans-Peter Uhl
→Liebe ist der taumelnde Tanz der ersten Schneeflocke, wenn sie sich zum Rendezvous mit Mutter Erde verabredet hat.Irina Rauthmann
→Man kann im Leben die Uhr nicht zurückdrehen, aber keiner hindert uns daran, sie auf Sommerzeit zu stellen.KarlHeinz Karius
→Sei dir bewußt, was du weißt. Was du hingegen nicht weißt, das gib zu. Das ist das richtige Verhältnis zum Wissen.Konfuzius
→Ratschläge sind wie abgetragene Kleider: man benützt sie ungern, auch wenn sie passen.Martin Kessel
→Der soziale Beruf der Frauen liegt vorzugsweise im Familienleben. Soweit sie aber nicht in der Lage sind, diesen Beruf, sei es als Hausfrau oder dienendes Familienmitglied zu erfüllen, haben sie die Pflicht, auf irgend einen, ihrem Talent entsprechenden Arbeitsgebiet berufsmäßig zu dienen.Otto Pfleiderer