Björn Engholm Zitate
Wir können es uns in Anbetracht der Kassenlage nicht mehr leisten, das soziale Netz weiter auszudehnen und neue Wohltaten unters Volk zu bringen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Tränen, die ich vergoß, erreichten nicht die Samen der Hoffnung. Das Feuer des Hasses und der Arroganz verdampften sie zu einer Wolke aus Verzweifelung.Adrian Peivareh
→Lieben ist ganz unfruchtbar. Es erschöpft sich. Nur Geliebtwerden befruchtet. Es steigert die Fähigkeiten. Aber auch das wird überschätzt. Wagners Erschöpfungstheorie ist zum mindesten eine starke Übertreibung. Ist Theater.Carl Hagemann
→Kundenbeschwerde sind eine Chance! Beschwerden sind nicht der Beginn des kompletten Unterganges des Abendlandes – sondern eine kostenlose Unternehmensberatung!Carsten K. Rath
→Wichtig ist es, nichts, wirklich nichts als peinlich, sondern alles, wahrlich alles als menschlich anzusehen.Harald Gebert
→An den meisten Schulen sind inzwischen so wenig Putzfrauen, dass die Hausmeister schon wieder mit ihren eigenen Frauen schlafen müssen.Harald Schmidt
→Die Kunst ist dem Philister der Aufputz für des Tages Müh‘ und Plage. Er schnappt nach den Ornamenten, wie der Hund nach der Wurst.Karl Kraus
→Die Huckepack-Logik fairer Gesellschafts-Politik lernt man schon beim Kinderturnen: die Starken sollten die Schwachen tragen und nicht umgekehrt.KarlHeinz Karius
→Man denkt, Tugend sei das, was mich beunruhigt und meines Nachbarn Gewissen erleichtert, und Sünde, was mein Gewissen erleichert und meinen Nachbarn beunruhigt. Wisset, daß ich in meiner Einsiedelei – weit fort von euch – weder Heiliger noch Sünder sein kann.Khalil Gibran
→Es ist aber nit minder…, daß die Weisheit allein von den Unwissenden verachtet wird; also auch die Kunst von denen, die sie nit künnten.Paracelsus
→Vergeben zu lernen. Die vielleicht schönste Aufgabe, die einem das Leben stellen kann und vielleicht gerade darum stellt.Peter Rudl
→Die Pflicht, ein gutes Beispiel zu geben, beruht in der Hauptsache auf ihrer negativen Seite, auf der sorgsamen Vermeidung des Ärgernisses, d.h. darauf, wodurch unser Handeln voraussichtlich einen nachteiligen Einfluß auf die Sittlichkeit unseres Nächsten ausüben könnte.Richard Rothe
→Man beginnt Gedanken zu entwickeln und bricht, sobald einem bewußt wird, was man sagt, plötzlich ab, weil es lächerlich erscheinen muß.Stendhal