Ephraim Kishon Zitate

Alles in der Welt kann den Menschen genommen werden, nur das eine nicht: Was er gegessen hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Furcht vor dem Tode ist unvernünftig, denn solange wir leben, ist er noch nicht da, und wenn er endlich kommt, sind wir schon weg.Curt Goetz
→Man beteure einem Schuft täglich zu mehreren Malen, er sei die Rechtschaffenheit in Person, und er wird sich allen Ernstes zumindest den Anschein einer perfekten „Respektabilität“ geben.Edgar Allan Poe
→Das Kind eines deutsch-asiatischen Paars: „ich bin überall Ausländer. In Asien, in Amerika, in Deutschland.“ Nach einer kurzen Pause: „Ich weiß, was ich bin. Ich bin ein Ichländer.“Elmar Schenkel
→Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener.François de La Rochefoucauld
→Diejenigen, welche am meisten gegen die Handlungen von anderen eifern, begehen oft noch viel schlimmere, sobald sie sich in denselben Umständen befinden.Friedrich II. der Große
→Kultur hat ihren sichersten Gradmesser an dem, wieviel einer aushält im Guten wie im Schlimmen. Der Kultivierte besteht die Niederlage geistig ungebrochen.Hermann Graf Keyserling
→So ist es aber auch, wenn der Molluskenglibber einer riesigen Riesenqualle sich über eine ganze Gesellschaft stülpt: Das ist die Verwaltung, die Administration, die Bürokratie.Horst Janssen
→Rücksichten sind die Geleise, in welchen der Wagen der Gesellschaft ruhig und sicher fährt, ohne mit andern zusammen zu stoßen, zu zertrümmern und zertrümmert zu werden.Ida Hahn-Hahn
→Ich möchte nicht sterben, ohne den Menschen meines Lebens gesagt zu haben, daß unsere Begegnung Liebe war.Irina Rauthmann