Edgar Allan Poe – Sprach der Rabe, Nimmermehr….

27. Februar 2019 von digizitate

Edgar Allan Poe Zitate

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Zitat von Edgar Allan Poe 66

Sprach der Rabe, Nimmermehr.

Edgar Allan Poe

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Ort, wo die Bösen aufhören, dich mit ihren persönlichen Angelegenheiten zu behelligen, und wo die Guten aufmerksam zuhören, wenn du deine Angelegenheiten darlegst.Ambrose Bierce

→Der Fortschritt hat keinen fürchterlicheren Feind als die Gewalt.Anatole France

→Da, wo der Spaß aufhört, sollte man ernst machen mit dem Humor.Anonym

→Die charakterlosesten Menschen verteilen nach oben Bücklinge, nach unten Fußtritte.Anonym

→Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.C. S. Lewis

→Der größte Wahrgehalt findet sich oft im Bodensatz des Zorns.Emil Baschnonga

→Die Vielfalt des Seins ist mit dem Verstand nicht zu erfassen.Finck von Finckenstein

→Der Mensch kann nichts Höh’res erstreben Im Kampfe mit Sorge und Not, Als ein gutes Gewissen im Leben Und einen guten Namen im Tod.Friedrich von Bodenstedt

→Wer nicht bedauern will, verweigert sich dem Leben.Henri-Frédéric Amiel

→Nicht im Vergessen, sondern im Sicherinnern besteht das Geheimnis der Erlösung.Israel ben Elieser

→Nichts ist das Wahre, weil gar nichts wahr ist.Johann Nestroy

→Computermäuse, wie andre Mäuse blind geboren, aber auch geblieben.Manfred Hinrich

→Dichten ist wie Gartenumgraben, anstrengend und erwartungsvoll.Marion Gitzel

→Das Leben ist zum Sterben schön.Peter Rudl

→Es gibt ruhmvolle Niederlagen und verpatzte Siege!Savielly Tartakower

→Weit vom Fass trinkt man am meisten.Sprichwort

→Ein talentierter Mensch sieht immer das Wesentliche und läßt den Rest als Überschuß.Thomas Carlyle

→Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.Voltaire

→Das entzückende Gefühl des richtigen Alters: Wenn ich den Krempel um mich her ansehe und sagen kann, das brauchst du ja nicht mehr.Wilhelm Raabe

→Erstaunlich, daß wir immer wieder aus dem Labyrinth unserer Gedankengänge herausfinden.Wolfgang Mocker

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