Arthur von Lüttwitz Zitate
Die kleinen Begebenheiten gehen spurlos an der Seele vorüber, aber die großen vergißt sie nie! Wehe der Seele, wenn es ungesühnte Sünden sind, denn der Wurm der Reue ist auch unsterblich!
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mann, der etwas zu sagen hat und keine Zuhörer findet, ist schlimm dran. Noch schlimmer sind Zuhörer dran, die keinen finden, der ihnen etwas zu sagen hat.Bertolt Brecht
→Sie sagen, dass einige meiner Stars Whisky trinken. Aber ich habe herausgefunden, dass diejenigen, die Milchshakes trinken, selten Ballspiele gewinnen.Casey Stengel
→Schnell kommt man dazu, etwas zu tun, was nicht erlaubt ist, wenn man alles tut, was erlaubt ist.Clemens von Alexandria
→Wer Unglück gehabt und doch ein gutes Herz bewahrt hat, bei dem darf man eine kraftvolle Organisation voraussetzen.Daniel Sanders
→Einen großen Schritt vorwärts tat der Mensch, der erstmals sagte: „Es war einmal.“ Damit hat er sich das Paradies geschaffen, dem er nachtrauert.Emil Baschnonga
→Dein Held, den Du Dir zum Vorbild gewählt hast, schaut dem Tod furchtlos ins Auge. Aber Vorsicht! Vielleicht fürchtet er den Tod deshalb nicht, weil er Angst vorm Leben hat!Ferdinand Schmuck
→Die Bewegkraft bei aller Vervollkommnung sowohl der einzelnen Personen wie auch der Nation ist nicht Kenntnis dessen, was ist, sondern die Vorstellung dessen, was sein kann.Harriet Martineau
→Es scheint gar nicht darauf anzukommen, was einer sagt, sondern nur wie, gar nicht auf den Gehalt, sondern nur auf die Gewalt des Sagens.Hermann Bahr
→Immer klagen die Hilfreichen über den Undank der Armen. Wollen wir denn nicht unbelohnt gut sein?Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Nutzung der Sonnenenergie wird nicht weiterentwickelt, weil die Ölkonzerne nicht im Besitz der Sonne sind.Ralph Nader
→Ein Ich, das sich auf ein Ziel einstellt, gleicht einem Baum, der im Winde schwingt. Einem Ziel entgegen und dennoch so weit verzweigt verwurzelt bleibt, dass nur der Wind in seinen Blättern Lieder über die Ferne singt.Roger Blacan
→Das Xylophon, das gemacht scheint, dem Ohre den Friedhofstanz von Gerippen in mitternächtlicher Freistunde einzubilden.Thomas Mann