Alexander Otto Weber – Die Sünde – der schwarze Mann für gro…

6. Juli 2021 von digizitate

Alexander Otto Weber Zitate

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Die Sünde – der schwarze Mann für große Kinder.

Alexander Otto Weber

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Zitate bei anderen Autoren

→Alle Kinder sind Erfinder – wenn wir sie lassen.Alfred Selacher

→Wer seine Geheimnisse dem Wind anvertraut, darf sich nicht wundern, wenn die Bäume sie ausplaudern.Anonym

→Wenn er kein Weiser ist, so ist kein König frei.Christoph August Tiedge

→Zeit, die man nicht genießen kann, muß man sich vertreiben.Ernst Ferstl

→Laß dich den guten Engel warnen, und nicht vom bösen dich umgarnen.Gottfried August Bürger

→Das größte Vergnügen aller Geizhälse besteht darin, sich ein Vergnügen zu versagen.Gottfried Benn

→Fernsehen ist nichts anderes als ein Kühlschrank mit Bild.Hans-Joachim Kulenkampff

→Ich verstehe nicht, dass man die Mathematik nicht versteht.Henri Poincaré

→Gestern stürmt’s noch und am Morgen blühet schon das ganze Land – will auch nicht für morgen sorgen, alles steht in Gottes Hand.Joseph von Eichendorff

→Geld, Geld, Geld ist der Anfang, Mitte und End des Kriegs.Lazarus von Schwendi

→Der Schlaue ist niemals abweisend.Luc de Clapiers

→Lebenskraft ist die sauberste Kernenergie.Peter F. Keller

→Widersprüche rechtfertigen nur Idioten. Denker leben sie.Peter Rudl

→Freiheit und Whisky gehören zusammen.Robert Burns

→Beizeiten auf die Zäune, so trocknen die Windeln.Sprichwort

→Nur im vorwärts gehen gelangt man ans Ende der Reise.Sprichwort

→Relativisten suchen das Heil in der Unklarheit.Stefan Fleischer

→In Freiheit und Unabhängigkeit ein positives Leben führen zu können ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben in dieser Gesellschaft.Urs Beeler

→Gott, der große Magister, weiß sehr gut, daß sein Völklein erst mit großem Weh „mensa“ – der Tisch – deklinieren lernen muß, ehe es zum großen Verbum „amare“ kommt.Wilhelm Raabe

→In der Liebe und Diplomatie geht es nun mal nicht ohne ein bißchen Lüge, peinlich ist es nur, wenn man ihrer überführt wird… Dann aber so oder so die Kehr‘ zu kriegen, daß den Ankläger Zweifel befallen, das ist Diplomatie.Wilhelm Vogel

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