Andrea Mira Meneghin Zitate
Die, die zuwenig haben, sehnen sich nach mehr – die, die zuviel haben, sehnen sich nach weniger – die, die reich sind, haben dafür kein Gespür mehr.
Zitate bei anderen Autoren
→Neuerungen können Wunder wirken. Sie sind die Würze der Liebe und des Lebens überhaupt.Alice Fleming
→Ich habe mir immer gewünscht, dass mein Computer so leicht zu bedienen ist wie mein Telefon; mein Wunsch ging in Erfüllung: Mein Telefon kann ich jetzt auch nicht mehr bedienen.Bjarne Stroustrup
→Auch das Schicksal hat wohl sein Schicksal zu tragen. Oder könnte es ausbrechen, uns unseres zu verpassen?Erhard Blanck
→Könnte es nicht Philosophen geben, die ihre Gedanken gewissermaßen dichteten? Sollte nicht, wer in die lichtesten Höhen steigt, leichtbeschwingt sein? Sie aber sind alle Taucher, die mit schwerem, kompliziertem Rüstzeug sich wuchtig in die Tiefe senken, wohin nur wieder Taucher ihnen folgen können.Hedwig Dohm
→Die Demokratie setzt eine allgemeine Gleichheit voraus, die in Wirklichkeit nirgends vorhanden ist. Die Natur bildet alle Organismen ungleich. Es ist also die Ungleichheit in der bürgerlichen Gesellschaft gegeben und der Staat kann sie nicht aufheben.Heinrich von Treitschke
→So ist es aber auch, wenn der Molluskenglibber einer riesigen Riesenqualle sich über eine ganze Gesellschaft stülpt: Das ist die Verwaltung, die Administration, die Bürokratie.Horst Janssen
→Aber wahrhaftig, ich bin in keinem Augenblick mehr ein Mensch, als wenn ich mich mit hundertfacher Stärke leben fühle…Hugo von Hofmannsthal
→Niemals geht man so ganz, irgendwas von Dir bleibt hier und hat seinen festen Platz für immer bei uns.Nachruf
→Die Zahl derer, die wir lieben, lässt sich nicht beliebig vergrößern. In demselben Grade, in dem wir einen neuen Menschen in unser Herz aufnehmen, wird unmerklich ein anderer daraus verdrängt.Sigmund Graff