Talmud Zitate

Sei stark wie ein Tiger, leicht wie der Adler, schnell wie der Hirsch und mutig wie der Löwe, wenn es gilt, den Willen deines himmlischen Vaters zu erfüllen.
Zitate bei anderen Autoren
→Dicke sind nicht gemütlicher aber sie nehmen sich vielleicht mehr Zeit zum GenießenAnke Maggauer-Kirsche
→Die Diktatur des Proletariats wird diesen großartigen Apparat der industriellen und intellektuellen Produktion, diese Antriebskraft der Zivilisation vor dem drohenden Zusammenbruch retten.Antonio Gramsci
→Die Veränderung aber kann nur darum nach des Dichters Wort das süßeste aller Dinge sein, weil unserer Natur eine Art Schlechtigkeit anklebt.Aristoteles
→Es gibt kein größeres Verbrechen als Weggehen. Worauf kann man sich bei seinen Freunden verlassen? Nicht auf ihr Tun. Man kann nicht wissen, was sie tun werden. Nicht auf ihre Art. Sie kann sich ändern. Nur auf eines: Dass sie nicht weggehen.Bertolt Brecht
→Worte sind Blätter, alte braune Blätter im Frühling, Ins Unbekannte fliegen sie auf der Suche nach einem Lied.Ezra Pound
→Oft ward ich unverdient gerühmt, Oft auch getadelt unverblümt; Doch der schärfste Tadel, den ich vernommen, Ist mir stets aus dem eig’nen Herzen gekommen.Friedrich von Bodenstedt
→Jeder große Fortschritt der Menschheit beginnt mit dem Zweifel und zeigt sich in einem Protest gegen überlieferten Dogmatismus.Gustav von Schmoller
→Ungesagte Worte. Ungesagte Worte können eine Lücke sein. Sie können aber auch der Mantel sein, der uns davor schützt, daß die Wahrheit erbarmungslos auf uns niederprasselt.Helga Schäferling
→Man darf zu den Menschen von der Zerstörung nur sprechen, um sie an die Dauer zu erinnern, vom Tode nur, um sie auf das Leben zu verweisen, denn der Tod strömt zum Leben, und die Zerstörung stürzt sich in die Dauer.Joseph Joubert
→In den 25 Jahren unserer Zusammenarbeit habe ich sechs Manager kommen und gehen sehen. Ich blieb. Er sah mich als seinen großen Bruder, vertraute mir.Marcel Avram
→Einfach tätig sein, wird unserem Geist so leicht, daß er sogar beim Schlafen weiterarbeitet; aber man muß ihn vorsichtig anstoßen.Michel de Montaigne