Frank Wisniewski Zitate
Jeder ist seines Glückes Schmied. Allerdings nur, wenn er auch die Macht über das Feuer hat. Die aber liegt mittlerweile gänzlich bei einigen wenigen Mitgliedern unserer „Elite“.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich die Hand der Macht auf meinem Haupte lasten fühle, kümmert es mich persönlich wenig, zu wissen, wer mich unterdrückt; und ich beuge mich nicht deswegen lieber unter das Joch, weil eine Million Arme es mir darbieten.Alexis de Tocqueville
→Streite nicht mit dummen Menschen, du begibst dich dadurch auf ihr Niveau und da schlagen sie dich durch ihre Erfahrung!Anonym
→Heute schon kann über die eine Tatsache kein Zweifel sein, daß neue Naturkräfte entdeckt worden sind, die sich in erstaunlichen, wunderbaren Phänomenen äußern.Curt Abel-Musgrave
→Große Namen taugen nur dazu, die Menge zu blenden, die kleinen Geister zu täuschen und den Scharlatanen Stoff für ihr Geschwätz zu liefern.Denis Diderot
→Es kostet viel Mühe zu brechen, wenn man aufgehört hat, einander zu lieben.François de La Rochefoucauld
→Alles Schaffen aus dem Notwendigen heraus ist Leben und Mühe, die sich selbst verzehren, wie im Blühen das Vergehen schon herannaht.Gottfried Keller
→Aber der Mensch ist nicht bloß ein denkendes, er ist zugleich ein empfindendes Wesen. Er ist ein Ganzes, eine Einheit vielfacher, innig verbundener Kräfte; und zu diesem Ganzen des Menschen muß das Kunstwerk reden, es muß dieser reichen Einheit, dieser einigen Mannigfaltigkeit in ihm entsprechen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt drei Arten von Freuden, die förderlich sind. Sich an Musik und guten Umgangsformen erfreuen, über die Vorzüge anderer reden und sich darüber freuen, viele wertvolle Freunde haben und sich darüber freuen – diese Freuden sind förderlich.Konfuzius
→Über vieles habe ich aufgehört, mich zu wundern; aber daß sich zwei Diplomaten ansehen können, ohne zu lachen, darüber erstaune ich noch alle Tage.Ludwig Börne
→Fast alles Unglück im Leben rührt daher, dass man sich von allem, was passiert, eine falsche Meinung bildet.Madeleine de Souvré
→Mit unseren Eltern begraben wir die Vergangenheit, mit unseren Kindern die Zukunft.Marie von Ebner-Eschenbach