Erich Limpach – Dem Ehrgeiz dient ein Riesenheer von Sklaven…

14. September 2019 von digizitate

Erich Limpach Zitate

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Zitat von Erich Limpach 208

Dem Ehrgeiz dient ein Riesenheer von Sklaven.

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→Die Ärzte werfen sich zu Schiedsrichtern unseres Lebens auf und sind im Grunde doch nichts anderes als Zuschauer unserer Leiden.Friedrich II. der Große

→Sollten mit Einem Wort neuere Dichter nicht beßer thun, das Ideal als die Wirklichkeit zu bearbeiten?Friedrich Schiller

→Kongresse von neoliberalen Ökonomen kommen mir vor wie ökonomische Gottesdienste.Gerhard Kocher

→Der Nebenzweck ist alles Guten Feind.Hanswalter Hafa

→Die heißen Eisen werden angepackt – und fallengelassen.Hellmut Walters

→An den deutschen Stammtischen werden Schnapsideen geboren.Helmut Glaßl

→Erst in der Liebe sehen und spüren wir auch alle anderen Wesen dieser Welt.Irina Rauthmann

→Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, den wird des Volkes Laune nicht erbittern.Johann Wolfgang von Goethe

→Verhandeln wir nie aus Furcht, aber fürchten wir uns nie, zu verhandeln.John F. Kennedy

→Alle Tage Huhn im Topf und Gans im Bett – man kriegt es satt.Kurt Tucholsky

→Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang.Lü Buwei

→Blitz mickrig, Donner gewaltig!Manfred Hinrich

→Allen ein eignes Gehirn!Manfred Hinrich

→Manche leben so vorsichtig, daß sie wie neu sterben.Michael Richter

→Die öffentliche Meinung ist die Zuchtmeisterin des Sittlichen.Rudolf von Jhering

→Warum gibt es so viele Menschen, die auf Erfolg und Glück mit Neid und Bosheit reagieren, anstatt nachzufragen, und für sich daraus zu lernen?Sabine Dietrich

→Man stirbt nicht, wenn man in den Herzen Der Menschen weiterlebt, die man verläßt.Samuel Smiles

→Wer auf fremde Kosten lacht, macht Schulden.Sprichwort

→Es stünde viel besser um die Welt, wenn wir uns die Zeit nehmen würden, den Anderen recht kennen zu lernen. Aber wir haben so unendlich viel mit uns selbst zu tun.Wolfgang Pfleiderer

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