Georg Christoph Lichtenberg Zitate
Täglich zu sehen wie Leute zum Namen Genie kommen, wie die Keller-Esel zum Namen Tausendfuß, nicht weil sie so viele Füße haben, sondern weil die meisten nicht bis auf 14 zählen wollen, hat gemacht, daß ich keinem mehr ohne Prüfung glaube.
Zitate bei anderen Autoren
→Der wahre Wert eines Menschen lässt sich daran messen, wie weit er sich von seinem Ich befreit hat.Albert Einstein
→Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten.Bibel
→Man kann sein Schicksal weder voraussehen noch ihm entgehen; doch man kann es annehmen.Christina von Schweden
→Wie wenige Freunde würden Freunde bleiben, wenn einer die Gesinnungen des andern im Ganzen sehen könnte.Georg Christoph Lichtenberg
→Die meisten Menschen legen, wenn sie sich gesellig treffen, auf Nachschenken viel mehr Wert als auf Nachdenken.Gregor Brand
→Mit dem Schweizerdeutsch komme ich eigentlich ganz gut zurecht, außer die Leute sprechen sehr schnell. Aber einen Mechaniker habe ich während meiner ersten Phase bei Sauber nie richtig verstanden, und wie ich jetzt gemerkt habe, hat sich daran nichts geändert.Heinz-Harald Frentzen
→Der Blödsinn, der allein unter allen Geisteszerrüttungen angeboren vorkommt, ist allgemeine Schwäche des Geistes.Johann Friedrich Herbart
→Welche Wonne ist es, zu denken, daß der Türke, der mich für einen Hund, und der Jude, der mich für eine Schwein hält, sich einst freuen werden, meine Brüder zu sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Wahre Zivilisation besteht nicht in der Vervielfachung der Bedürfnisse, sondern in freiwilliger, wohlüberlegter Einschränkung der Wünsche.Mahatma Gandhi
→Wenn die Gäste das Haus verlassen haben, bleiben zurück: leere Teller, Brosamen und Kritik.Martin Kessel
→Die Liebe ist ein Feind, den man nicht durch Widerstand, sondern einzig durch die Flucht besiegt.Miguel de Cervantes
→Sage nie, dass du etwas geben wirst. Denn wer so spricht, gibt nichts und verhindert die Gaben anderer.Philemon