Wolfgang J. Reus Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wehe dem Land, in dem allein Sklaven und Schmeichler den Thron umgeben, in dem der vom Himmel erwählte Sänger schweigt und den Blick senkt.Alexander Puschkin
→Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.Aristoteles
→Die Freiheit eines Volkes beruht ungleich stärker auf seiner Verwaltung als auf seiner Verfassung.Barthold Georg Niebuhr
→Mit allem Großen ist es wie mit dem Sturm. Der Schwache verflucht ihn mit jedem Atemzug, der Starke stellt sich mit Lust dahin, wo’s am heftigsten weht.Christian Morgenstern
→Die Liebe gibt dem sanften Weibe Mut, Was Männern schauern macht, mit Lächeln zu ertragen.Christoph Martin Wieland
→Der Tod Ich fürchte nicht den Tod, der mich zu nehmen kömmt; Ich fürchte mehr den Tod, der mir die meinen nimmt.Friedrich von Logau
→Wir brauchen jeden Tag standrechtliche Exekutionen, aber es muss die Richtigen treffen.Harald Schmidt
→Denn jeder gute Gedanke Stirbt nimmermehr so lang, Bis nicht aus seinem Keime Ein beßrer noch entsprang.Jens Peter Jacobsen
→Außerordentliche Menschen treten aus ihrer Moralität heraus. Sie wirken zuletzt wie physische Ursachen, wie Feuer und Wasser.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir brauchen ein Motto, ein Ziel, einen Zweck in unserem Leben. Wenn Sie nicht wissen, auf was Sie zustreben, dann haben Sie kein Ziel. Mein Ziel ist es, mein Leben so zu leben, dass man bei meinem Tod sagen kann, sie kümmerte sich um andere.Mary Kay Ash
→Daß wir so eifrig darauf sinnen, die Gesetze zu umgehen, ist ein gutes Zeichen dafür, daß wir moralisch noch nicht ganz verderbt sind.Paul Richard Luck
→Ein Mutterherz geht so in der Liebe auf, daß es die Sorgen und Lasten der Zukunft nicht schrecken. Eine Mutter spürt in ihrer Seele übernatürliche Kraft, die alle Hindernisse überwindet.Premschand
→Zeiten eines großen politischen Aufschwungs gehören dazu, um die geistigen Anlagen eines Volkes zu hoher Blüte zu treiben.Richard Wagner