Esther Klepgen Zitate
Aphorismen sind Konklusionen aus den Prämissen des Lebens.
Zitate bei anderen Autoren
→Was hab‘ ich denn von allen, die mich lenken und zügeln wollen! Sie reden von Dingen, die meine Seele nicht achtet, reden somit in den Wind hinein. Das gelobe ich dir: Ich will mich nicht zügeln lassen. Ich will lieber auf das gewisse Etwas vertrauen, das in mir jubeltBettina von Arnim
→Der Verleumder läßt zwischen seinem Mut und der Gefahr immer etwas Zwischenraum; er flüstert in halben Lügen und für die andere Hälfte läßt er den Zuhörer sorgen.Emanuel Wertheimer
→Das kritische Genie ist immer freisinnig im Bewußtsein der eigenen Kraft und darum auch wohlwollend. Kritische Talente neigen stark zum Despotismus.Franz von Holtzendorff
→Der Ehre kannst du wohl von andern leicht entbehren, Wenn du dich selber nur zu halten weißt in Ehren.Friedrich Rückert
→Es gibt wenige Gelehrte, die nicht Einmal gedacht haben, sich reich zu schreiben. Das Glück ist nur wenigen beschieden. Unter den Büchern, die geschrieben werden, machen wenige ihr Glück, wenn sie leben bleiben; und die meisten werden tod geboren.Georg Christoph Lichtenberg
→Nichts beweist mehr Mangel an Lebensweisheit und Vernunft, als das Verlangen, das ganze Leben solle immer weise und vernunftgemäß sein.Giacomo Leopardi
→Ich habe nicht gesagt, daß man das Herz unterdrücken müsse, aber man muß es leider Gottes bezähmen.Gustave Flaubert
→Eine gut geschriebene Geschichte kann mich zur Ekstase treiben. Das ist schöner als ein Orgasmus.Isabel Allende
→Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung.Michael Glos
→Das Schicksal ist ein Kläffer, nur Den Feigen fällt es an, Dem Tapfern geht es aus dem Weg, Drum steh ihm als ein Mann!Sándor Petőfi