Stendhal – Wann wird man erkennen, daß die Völker in Europa…

19. Februar 2022 von digizitate

Stendhal Zitate

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Zitat von Stendhal 148

Wann wird man erkennen, daß die Völker in Europa immer nur den Grad der Freiheit in sich wie unter sich haben, den ihr Mut ihrer Freiheit abringt?

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Zitate bei anderen Autoren

→Diät ist eine Abkürzung und heißt: Dies Ärgernis täglich.Anonym

→Weihnachten ist der Orgasmus des Kapitalismus.Anonym

→Das Dasein der Künstler. Dem die Musik am meisten sagte und am meisten gab, hatte kein Geld, um sie zu bezahlen.B. Traven

→Gier verletzt Seelen und tötet Gewissen.Birgit Ramlow

→Im Himmel gibt es kein Begehren.Esther Klepgen

→Es gibt keine kultivierten Menschen, es gibt nur Menschen, die sich bilden.Ferdinand Foch

→Ein schweres Leben wird erträglich, sobald man ein Ziel hat.Fridtjof Nansen

→Gib, daß ich auf die Verkehrszeichen schaue und nie nachlässig werde, sondern das Leben achte, das du mir gegeben hast, und das meiner Brüder und Schwestern, das heilig ist.Gebet

→Kaum wären Gottesideale das Ideal Gottes.Hanspeter Rings

→Erst das Recht auf Irrtum gibt uns die Chance, zu reifen.Helmut Glaßl

→Nicht wissen, was geschehen wird, und sich dennoch drauf freuen – das ist LEBEN.Helmut Marnet

→Wenn Beamte und Politiker sich eines Tages freiwillig einem IQ-Test unterziehen, so würde der Durchschnitt des Intelligenzquotienten des homo sapiens sprunghaft und unaufhaltsam gegen Null absinken.Johnnyka

→Die neuste Mode ist selten neu – ältere Semester kennen sie schon von früher.Kurt Haberstich

→Der Reiche und der Harte, der nicht gibt, der stiehlt.Leopold Schefer

→Lasst uns arbeiten mit unserem Herzen und lasst uns wirklich lieben, was wir lieben!Vincent van Gogh

→Am wenigsten Menschlichkeit findet sich heutzutage da, wo die Manieren gepflegt und die Brieftaschen dick sind.Wilhelm Schwöbel

→Borgen stumpft der Wirtschaft Spitze ab.William Shakespeare

→Ich bin ein pünktlicher Mensch – und das macht mich sehr oft einsam!Willy Meurer

→Der Psychologe kennt Manien, der Alltagsmensch Egomanen.Wolfgang J. Reus

→Der Tod kommt zu den Armen ebenso, wie zu den Reichen, zu den Schönen ebenso, wie zu den Häßlichen, zu den Dummen ebenso, wie zu den Intelligenten, aber er kommt fast immer genau dann, wenn es einem gerade nicht so paßt.Wolfgang J. Reus

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