Anonym Zitate – Seite 184
→Mein ganzes Leben lang habe ich mein Schwert geschliffen. Und jetzt, im Angesicht des Todes, ziehe ich es aus seiner Scheide, und siehe da, es ist zerbrochen. Nun denn…Anonym
→Die meisten Menschen sind schnell zur Stelle, wenn sie jemanden sehen, dem es noch schlechter geht als ihnen selbst; um ganz sicher zu gehen, daß sich daran auch nichts ändert.Anonym
→Ich kann nur mutig sein, wenn ich mich dem vorgeschriebenen mutigen Verhalten entziehen kann.Anonym
→Nur zwei Kategorien von Männern bringen kein Verständnis für Frauen auf: Ehemänner und Junggesellen.Anonym
→Das, was wir uns als Glück ausmalen, stellt sich nicht selten als dessen genaues Gegenteil heraus.Anonym
→Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?Anonym
→Es ist zwar von staatswegen die Zahl der Medikamente tüchtig beschnitten worden; anderseits werden aber immer wieder neue Mittelchen gefunden, eins immer gefährlicher als das andere.Anonym
→Sagt die Amerikanerin vor dem Trevibrunnen in Rom zu ihrem Mann: „Du bist sicherlich der erste, der Geld in das Becken wirft und sich dabei einen stabilen Wollmarkt wünscht.“Anonym
→Ich möchte auch mal wütend sein dürfen. Wenn Kinder lachen, meinen die Erwachsenen ihre scheinheilige Welt für in Ordnung.Anonym
→Wenn man einen recht tadeln will, leitet man es gewöhnlich mit Lob ein; man erhebt auch den Gegenstand, bevor man ihn zu Boden schmettert.Anonym
→Krebspatienten sind oftmals dermaßen freundliche und sich zurücknehmende Menschen, daß sie sogar dem Krebs in sich Platz anbieten.Anonym