Rudolf Rolfs – Traditionen sind Bleisohlen….

22. Oktober 2017 von digizitate

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Traditionen sind Bleisohlen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Einst war es die Kunst aller Künste, reden zu können: jetzt reicht das nicht aus; erraten muß man können.Baltasar Gracián

→Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. – Wahrnehmung, (1949) Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe Bertolt Brecht

→Wer den Spötter belehrt, der trägt Schande davon, und wer den Gottlosen zurechtweist, holt sich Schmach.Bibel

→Das beste Rezept auf Erden ist das der Geburt.Billy

→Lieber sehe ich Mika im Wald flennen als auf dem Podest feiern.Eddie Irvine

→Alles Sichtbare ist nur die äußere Gestalt, in die sich ein Unsichtbares hüllt.Gertrud von le Fort

→Gefangen in sich selbst. Du willst andere Menschen aussperren und sperrst dich selber dabei ein.Helga Schäferling

→Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen.Jean Paul

→Ich will Musik für alle Menschen machen.Kurt Masur

→Die Dinge der Welt gehen langsam. Ginge die Entwicklung zu rasch, so würde das Individuum gar keinen Raum haben, zu leben.Leopold von Ranke

→Es ist nicht Sache eines Politikers, allen zu gefallen.Margaret Thatcher

→Glaube an die Heimat, immer! Glaube an die Regierung – wenn sie es verdient.Mark Twain

→Jedes Individuum ist der Mittelpunkt eines Emanationssystems.Novalis

→Die besten Bücher sind die beste Gesellschaft.Philip Stanhope

→Gerate niemals überstürzt in Wut – du hast Zeit genug.Ralph Waldo Emerson

→Rauchen läßt sich nicht entbehren, wenn man nichts zum Küssen hat.Sigmund Freud

→Religionen sollen die Grundlagen des öffentlichen Lebens bilden, aber nicht, wenn sie Andersdenkende unterdrücken und verfolgen.Tschingis Aitmatow

→Alle Welten und alle Wünsche erlangt der, der selbst findet und erkennt.Upanishaden

→Zufall ist das bekannte Ergebnis unbekannter Ursachen.Voltaire

→Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Behaglichkeit in die Welt gebracht und so viele Glückliche drin gemacht, wie die Einfältigen.Wilhelm Raabe

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