Anonym – Für jede Wahrheit, die man zu verbergen sucht, komm…

22. Oktober 2017 von digizitate

Anonym Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Anonym 6350

Für jede Wahrheit, die man zu verbergen sucht, kommen zwei andere zum Vorschein.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Anonym →

Zitate bei anderen Autoren

→Wer auf seine Religion pocht, pocht insgeheim auf seine Überlegenheit.Erhard Blanck

→Kinder machen die Seele gesund.Fjodor Dostojewski

→O lerne fühlen, welches Stamms du bist!Friedrich Schiller

→Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse.Galileo Galilei

→Vor dem Sonnenaufgang kommt erst einmal die Finsternis.George Soros

→Mensch, was bist du ohne Lieb und ohne Wein, doch bloß ein Stein.Gotthold Ephraim Lessing

→Treu dem Gesetz, und treu Dir selbst, so bist du frei!Johann Wilhelm Ludwig Gleim

→Würden Kinder an ihren letzten Streit denken, sie spielten wohl nie mehr miteinander.Kurt Haberstich

→Menschen ohne Macken sind wie Rosen ohne Dornen.Lilli U. Kreßner

→Liebe ist nicht logisch, keine Logik widerlegt sie.Manfred Hinrich

→Loslassen – Setz dich an einen Bach und sei einfach da. Das Lied des Wassers wird deine Sorgen aufnehmen und sie hinab zum Meer tragen.Marcel Proust

→Jedem sein Defizit.Markus Wingert

→Ein glücklicher Mensch bin ich in meinem Leben nur selten gewesen. Wenn ich die mehrfachen Minuten wahren Glücks zusammenzähle, so kommen wohl nicht mehr als vierundzwanzig Stunden im ganzen heraus.Otto von Bismarck

→Sie haben recht, Herr Splitterrichter, Daß alle Dichter Narren sind. Doch schließ ich ebenso geschwind: Da Sie, mein Herr, kein Dichter sind, So sind nicht alle Narren Dichter.Peter Wilhelm Hensler

→Die Gedanken der Menschen beschäftigen sich mit Zukunft und Vergangenheit, nur selten wenden wir unsere Gedanken der Gegenwart zu.Sprichwort

→Kleider verhüllen den Charakter.Sprichwort

→Gutes Maß braucht keinen Glauben.Sprichwort

→Strafe das Kind mit der Scham, nicht mit der Rute.Sprichwort

→Manche Reise ins Unbekannte beginnt mit dem ersten Schritt – und endet mit dem zweiten.Willy Meurer

→Ein stilles, wortloses Verstehen fällt mehr und mehr dem Zeitalter der schwatzhaften Handy-Generation zum Opfer.Willy Meurer

anderen Autoren

Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert

Anna Wittenstein

Gregor von Nazianz