Martin Heinrich Zitate
Wie eine Welt im Tropfen aus dem Meer, So liegt im Augenblick oft eine Ewigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wohin ich schaue, sehe ich das Gebot, die Eltern zu respektieren, nirgends aber ein Gebot, das Respekt für das Kind verlangt.Alice Miller
→Worte kann man nicht essen, sie sind Wind; und von Artigkeiten kann man nicht leben, sie sind ein höflicher Betrug.Baltasar Gracián
→In einem wahren Gedanken ist immer mehr gedacht, als im Sprachleib seines Wortes sich ausdrückt.Ferdinand Ebner
→Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem ReichtumJesus von Nazaret
→Die Existenzen fremder Menschen sind die besten Spiegel, worin wir die unsrige erkennen können.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein materieller Stab ist physikalisch nicht ein räumliches Ding, sondern durchaus ein raum-zeitliches Gebilde.Max Born
→Wo Außen und Innen gleich, ist Wissens Unendlichkeit, wo Schatten und Licht identisch, ist der Weisheit Unendlichkeit.Milarepa
→Unser Mittelstand, der von religiösen Menschen durchgehends mit Achtung spricht, will von gläubigen sehr entschieden nichts wissen.Paul de Lagarde
→Der Wertewandel ergibt sich aus der freiheitlich-demokratisch verfaßten Grundlosigkeit im Einklang mit der Inkompetenz aller Parteien.Raymond Walden
→Einbildungskraft: das, was uns davon abhält, uns in den Armen eines Stubenmädchens so glücklich zu fühlen wie in den Armen einer Gräfin.Samuel Johnson