Gerd W. Heyse Zitate
Um Ausreden war er nie verlegen, dafür aber sehr verlogen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Gewohnheit unterdrückt mehr Revolutionen, als alle bewaffneten Mächte zusammen.Emanuel Wertheimer
→Die Gelegenheit, Gutes zu thun, stimmt selten so fromm wie Glockengeläute, Weihrauch und bunte Fensterscheiben.Emanuel Wertheimer
→Wer nicht bereits, sich zu bekennen zu seinem Volk und seiner Pflicht, der mag vielleicht sich Deutscher nennen, jedoch in Wahrheit ist er’s nicht.Erich Limpach
→Dankbarkeit ist eine schöne Tugend, zieret das Alter und die Jugend; wen man undankbar nennen kann, dem hängen aller Laster an.Georg Rollenhagen
→Der eine gründet seinen Hochmut auf rote Backen, der andere auf den Geldbeutel, der dritte auf den Verstand, den er nicht braucht.Hans A. Pestalozzi
→Wenn die Nacht beginnt, werden die Menschen ehrlicher. Bis der Tag herankommt und sie merken, was sie mit ihrer Wahrheit der Nacht angerichtet haben.Janine Weger
→Das Wort wurde nicht erschaffen, um die Wahrheit zu verdecken, sondern um sie auszusprechen.José Martí
→Es nutzt nichts, Frieden zu beschwören vor Ohren, die bewusst nicht hören schon eher, jene laut zu nennen, die sich zum Gegenteil bekennen.Klaus vom Dachsbuckel
→Man ergreift die Gelegenheiten immer nur beim Schopfe, was sich darunter abspielt interessiert nicht.Martin Gerhard Reisenberg
→Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All.Otto Ludwig
→Es ist seltsam, wie viele Menschen Sinn für Natur, aber keinen für Natürlichkeit haben.Peter Sirius